European Plastic Surgery Research Council

Dr. Larcher leitete int. Kongress in Hamburg

Mit einem Teilnehmerrekord ging der European Plastic Surgical Research Council in Hamburg über die Bühne, das in diesem Jahr von Dr. Lorenz Larcher, MA organisiert und geleitet wurde.

 

Der EPSRC zählt zu einem der wichtigsten Kongresse für Forschung und Wissenschaft in der Plastischen Chirurgie weltweit.

 

 

„Willkommen an Bord!“ Auch die mittlerweile sechste Jahrestagung des European Plastic Surgery Research Council (EPSRC) fand Ende August auf der „MS Cap San Diego“ in Hamburg statt. „Auf dem riesigen Frachtschiff bot die europäische Vereinigung Plastischer Chirurgen ein anspruchsvolles Programm in ungezwungener Atmosphäre. Es ist eine unkonventionelle Art, den wissenschaftlichen Nachwuchs auf höchstem Niveau zu fördern“, sagt Dr. Larcher, der an der Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie und als Lehrender an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) Salzburg tätig ist und bei der heurigen EPSRC den Vorsitz inne hatte.

 

Auf dem “Achterdeck” startete das dreitägige Expertentreffen bei einem Empfang als Auftakt für den einzigartigen Kongress, bei dem sich  internationale Wissenschaftler aus Grundlagenforschung und klinischer Forschung im Bereich der Plastischen Chirurgie und angrenzender Fachgebiete mit der jungen Generation Plastischer Chirurgen austauschen. Die Grußworte, die Dr. Larcher als Vorsitzender an die Kongressteilnehmer richtete, wurden in der Augustausgabe der wichtigsten Fachzeitschrift für Plastische Chirurgie, dem amerikanischen Journal of Plastic and Reconstructive Surgery (PRS), publiziert. (Auszug als PDF-Datei).

 

44 Vorträge von Plastischen Chirurgen aus 30 Nationen wurden im Rahmen des dreitägigen Kongresses gehalten. „Insgesamt wurden 170 Vorschläge eingereicht, die vom wissenschaftlichen Komitee bewertet, ausgewählt und abschließend abgesegnet wurden“, erklärt Dr. Larcher. Behandelt wurden im Rahmen des Kongresses in der Hansestadt die aktuellen Schwerpunktthemen von Rekonstruktiver Mikrochirurgie über Onkologie und Wundheilung bis hin zu neuesten technologischen Entwicklungen und Zukunftsperspektiven. So hatten die Teilnehmer zum Beispiel auch die Möglichkeit, innovative mikrochirurgische Geräte und Instrumente vor Ort praktisch anzuwenden.

 

Dr. Larcher, wird im kommenden Jahr in Salzburg bei der Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie (ÖGPRÄC) als Kongresssekretär tätig sein und die Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie der Barmherzigen Brüder Salzburg als solcher vertreten. Davor organisiert er bereits zum fünften Mal das hochkarätige Bozner Symposium der Plastischen Chirurgie, welches Mitte Jänner 2015 in Bozen (Südtirol) über die Bühne gehen wird.

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