Rekordbeteiligung beim 5. Bozner Symposium für Plastische Chirurgie

Vor kurzem ist das Bozner Symposium für Plastische Chirurgie über die Bühne gegangen. Der hochkarätige medizinische Kongress, der bereits zum fünften Mal von Dr. Lorenz Larcher organisiert wurde, war ein voller Erfolg.

 

Knapp 50 Plastische Chirurgen aus acht Nationen bedeuteten einen neuen Teilnehmerrekord. 

 

Larcher war es im Vorfeld gelungen, zwei im Ausland sehr erfolgreiche Südtiroler Plastische Chirurgen für den Vorsitz des fünften Bozner Symposiums für Plastische Chirurgie zu gewinnen. Diesen übernahmen nämlich Norbert Pallua, Direktor der Klinik für Plastische Chirurgie, Hand- und Verbrennungschirurgie der Universitätsklinik Aachen, sowie sein Kollege Lukas Prantl, der Leiter der Plastischen Chirurgie am Universitätsklinikum Regensburg. „Wir sind erstaunt, auf welch hohem Niveau im Rahmen dieses Kongresses gearbeitet wird. Die Vorträge waren sehr interessant. Wir können unserem Kollegen Lorenz Larcher zu diesem kleinen, aber feinen Symposium nur gratulieren und in die Welt hinaustragen, dass es auch in Bozen eine sehr hochkarätige Veranstaltung gibt“, erklärten Pallua und Prantl im Rahmen des Kongresses.

 

Internationale Experten referierten am Samstag, 10. Jänner zum Thema der Rekonstruktiven und Ästhetischen Gesichtschirurgie und lieferten sich heftige Diskussionen auf höchstem wissenschaftlichen Niveau. Zu den Referenten, die hauptsächlich aus dem Gebiet der Plastischen Chirurgie stammen, zählten der Vorstand der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie in Salzburg, Alexander Gaggl, Alexander Gardetto aus Brixen, Marek Paul aus Boston, Walther Jungwirth, amtierender Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Plastische Chirurgie, Franco Bassetto, Vorstand der Plastischen Chirurgie in Padova, Klaus Eisendle aus Bozen und viele mehr. Ein Höhepunkt waren die beiden Keynote-Vorträge  in der ästhetischen Sitzung von Giovanni Botti (Saló) und von Urs Bösch aus Luzern.

 

Lorenz Larcher, der das Bozner Symposium für Plastische Chirurgie heuer bereits zum fünften Mal organisiert hat, betonte die Wichtigkeit des Austausches von Wissen. „Neben unserem klinischen Alltag, in dem wir unser Bestes für den Patienten geben, ist es ungemein wichtig, sich immer auch wissenschaftlich auszutauschen und am neuesten Stand zu bleiben. Das sind wir uns, aber vor allem den Patienten schuldig“, sagte der gebürtige Bozner.

 

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