Wichtiger Partner in der Gesundheitsversorgung

Krankenhaus Salzburg

Am 20. August besuchte Spitals- und Gesundheitsreferent LH-Stellvertreter Mag. Dr. Christian Stöckl das Ordensspital und nahm an der Seegnung der neuen Geräte der Abteilung für Radiologie und Nuklearmedizin teil.

 

Wie das Landespressebüro auch berichtete, besuchte der Spitals- und Gesundheitsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Mag. Dr. Christian Stöckl unser Haus und nahm an der Seegnung der neuen Geräte der Abteilung für Radiologie und Nuklearmedizin teil.

 

"Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in der Stadt Salzburg ist ein wichtiger und verlässlicher Partner des Landes in der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung. Zwischen den Salzburger Landeskliniken und dem Ordensspital gibt es in vielen Bereichen eine enge und abgestimmte Zusammenarbeit, von der nicht nur die beiden Spitäler, sondern vor allem die Patientinnen und Patienten profitieren. Dazu zählen beispielsweise die medizinischen und wirtschaftlich sinnvollen Kooperationen im Bereich der Laborleistungen, in der plastischen und rekonstruktiven Chirurgie oder in der Onkologie. In der Onkologie haben die Salzburger Landeskliniken und das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder im Juni des heurigen Jahres einen weitreichenden Kooperationsvertrag abgeschlossen, der die Zusammenarbeit vertieft sowie die hochwertige Betreuung und die Wahlfreiheit für die Patientinnen und Patienten absichert." Das sagte Spitals- und Gesundheitsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Dr. Christian Stöckl heute, Donnerstag, 20. August, bei einem Arbeitsbesuch im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder. Dabei wurde an der Abteilung für Radiologie und Nuklearmedizin eine moderne Gammakamera im Sinne eines SPECT-CT-Scanners offiziell in Betrieb genommen.

 

im Bild v. li: Prim. Univ.-Doz. Dr. Gottfried Schaffler Vorstand der Abteilung für Radiologie und Nuklearmedizin, LH-Stv. Mag. Dr. Christian Stöckl, Arno Buchacher MSc Gesamtleiter, Prim. Univ.-Prof. Dr. Friedrich Hoppichler Ärztlicher Direktor.

 

 

"Im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder wurde in der jüngsten Vergangenheit sehr viel in Umbauarbeiten und in technische Neuerungen investiert. Mit der Anschaffung der leistungsstarken Gammakamera ist auch die apparative Ausstattung der radiologischen Abteilung abgeschlossen. Somit stehen sämtliche bildgebende Methoden der Radiologie und klassischen Nuklearmedizin auf dem neuesten Stand der Medizintechnik zur Verfügung. Das Einsatzgebiet des neuen Scanners umfasst sämtliche klassische nuklearmedizinische Untersuchungen wie etwa der Schilddrüse, der Lunge, des Herzens, des Skelettsystems, der Niere, der Leber oder des Verdauungstrakts. Modernste Technik ermöglicht es, die Vorteile der Nuklearmedizin und der Computertomographie zu kombinieren. In einer einzigen Untersuchung können daher Aussagen über Stoffwechselvorgänge und deren genaue Lokalisation innerhalb des Körpers getroffen werden, wobei die Strahlenbelastung für die Patientinnen und Patienten möglichst gering gehalten werden kann", so Stöckl.

 

"Durch den neuen SPECT-CT- Scanner, insbesondere auch durch die Anwendung der neuen Hybridtechnik, ergeben sich völlig neue Möglichkeiten der Diagnose, Behandlungsplanung und Behandlungskontrolle, die unseren klinischen Kollegen eine noch individuellere Behandlung ihrer Patienten ermöglichen wird", freute sich Prim. Univ.-Doz. Dr. Gottfried Schaffler.

 

In einem Gespräch mit Pater Prior Daniel Katzenschläger, dem Gesamtleiter Dir. Arno Buchacher, dem ärztlichen Direktor Primar Univ.-Prof. Dr. Friedrich Hoppichler,  Verwaltungsdirektor Mag. Werner Lassacher, Pflegedienstleiterin Margareta Bruckner und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Spitals hob Stöckl die Bedeutung des Krankenhauses der Barmherzige hervor und bedankte sich für die erbrachten Leistungen und das Engagement.

 

Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder ist das einzige allgemein öffentliche Ordensspital der Stadt Salzburg. 235 systemisierte Betten sind auf die Fachabteilungen Innere Medizin, Chirurgie, Urologie, Gynäkologie, Anästhesie und Intensivmedizin sowie die plastische, ästhetische und rekonstruktive Chirurgie aufgeteilt. Von den 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern werden jährlich rund 17.800 ambulante Patientinnen und Patienten versorgt und rund 6.800 Operationen durchgeführt. 

 

Quelle: Pressemitteilung der Salzburger Landeskorrespondenz

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