Kunst, die Krankenhäuser verbindet

EKH-Klagenfurt und KH St. Veit

Die erfolgreiche Kooperation zwischen dem Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt und dem Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan wurde mit zwei Kunstobjekten der besonderen Art gewürdigt.

 

Ein imposantes Zeichen des Kärntner Künstlers Tomas Hoke für die Allgemeinheit, das aus Anlass der zehnjährigen Kooperation der beiden Häuser gesetzt wurde.

 

"Embrace - Kunst, die verbindet", nennen sich zwei idente Lichtobjekte von Tomas Hoke, die im Rahmen einer Präsentation vor den Haupteingängen der Krankenhäuser in St. Veit und Klagenfurt enthüllt wurden.

 

Seit 8. April machen zwei idente Lichtskulpturen die Strahlkraft der beiden Häuser sichtbar und beweisen einmal mehr, dass zeitgenössische Kunst im öffentlichen Raum Sinn macht.

 

Für die öffentlichen Krankenhäuser der Elisabethinen in Klagenfurt und der Barmherzigen Brüder in St. Veit, hat der bekannte Kärntner Künstler Tomas Hoke (* 1958) ein Lichtobjekt entwickelt, das wie geschaffen ist –  vor allem im heurigen Jahr der Barmherzigkeit - ein Zeichen zu setzen.

 

 

Krankenhäuser, die sich „umarmen“

EMBRACE ist eine sechs Meter hohe Licht-Stele, die ein deutliches Signal für beide Häuser darstellt, im Farbverlauf das Logo der Barmherzigen Brüder aufnimmt und eine Geste der Umarmung nachzeichnet. Eine Geste, die mit Hoffnung und Geborgenheit assoziiert wird und an keinem anderen Platz besser zur Geltung kommen würde.

 

Damit hat Kärnten zwei Kunstwerke mehr, die Aufmerksamkeit schaffen, das Gemeinsame in den Vordergrund stellen und gleichzeitig den Öffentlichen Raum - bei Tag und bei Nacht - bereichern.

 

 

Zum Künstler Tomas Hoke

Tomas Hoke wurde 1958 in Wien geboren und lebt und arbeitet in Wien, Berndorf und Saager. Er absolvierte ein Studium der Kunstgeschichte an der UNI Wien und ein Studium an der Universität für angewandte Kunst, Wien (Prof. Carl Auböck) und ist seit 1981 freischaffend in den Bereichen Kunst im öffentlichen Raum, Architektur, Metallplastik, Lichtkunst, multimediale interaktive Installationen, Grafik und Design tätig. Seit 1990 ist Hoke auch Co-Organisator von Kulturprojekten und hat eine Kuratorentätigkeit zu interdisziplinären Projekten über.

 

Der bekannte Kärntner Künstler Tomas Hoke kreierte die sechs Meter hohe Licht-Stele

 

Sorgten für Strahlkraft vor dem Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit: Generaloberin Consolata Hassler, Pater Prior Paulus Kohler, Künstler Tomas Hoke, Kunstkuratorin Mag. Ulrike Sturm und Gesamtleiter Mag. Michael Steiner, MAS

 

Die feierliche Segnung durch Krankenhaus-Pfarrer Joseph Tombert

 

Die Lichtskulptur vor dem Haupteingang des Elisabethinen-Krankenhauses Klagenfurt

 

Pater Prior Paulus Kohler und Generaloberin Consolata Hassler bei der erstmaligen Beleuchtung der sechs Meter hohen Lichtskulptur vor dem Elisabethinen-Krankenhaus

 

Die feierliche Segnung vor dem Haupteingang des Elisabethinen-Krankenhauses

 

Zahlreiche Mitarbeiter, Freunde des Hauses und Kunstinteressierte folgten der Einladung zur Präsentation der Lichtskultpur

 

Die Licht-Stele als Zeichen der Umarmung und der Kooperation

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