Wann ist der Blutdruck zu hoch?

Der Blutdruck bezeichnet den Druck, mit dem das Blut im Körper zirkuliert. Er ist wichtig, um sicherzustellen, dass alle Organe ausreichend mit Blut versorgt werden, um so ihre Funktion ausüben zu können. Der Blutdruck setzt sich aus zwei Messgrößen zusammen, dem systolischen Wert (landläufig „der erste“ oder „der obere“ Wert) und dem diastolischen („der zweite/untere“) Wert. Der Blutdruck ist eine dynamische Größe und wird durch einen komplexen Regelkreis aus Hormonen, Gefäß- und Nervenaktionen gesteuert, um den Körper je nach Anforderung und Leistung entsprechend zu versorgen. Wenn wir körperlich aktiv sind, uns aufregen, ärgern oder freuen, wird der Blutdruck steigen, genauso wie er in Entspannung oder während Ruhephasen bei gesunden Menschen sinkt. Wechselnde Blutdruckwerte sind also ganz normal, sie gehören zu einem aktiven Leben dazu.

Ist der Blutdruck aber dauerhaft zu hoch, kann er mit der Zeit die Blutgefäße schädigen und das Risiko für ernsthafte Erkrankungen erhöhen.

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Weiters lesen Sie in der September-Ausgabe des Granatapfel-Magazins:

Gesundheit & Lebenshilfe

• Richtig lernen - Tipps vom Experten
• Wann ist der Blutdruck zu hoch?
• Ein ganz und gar ungewöhnlicher Tag im Rettungshubschrauber
• Gesundheit an der „Wurzel“ packen
• Kräuterpfarrer: Rote Rüben

Barmherzige Brüder & Christliche Welt

• Frater Richard: Am Ziel seiner Berufung
• Barmherzigkeit: Zweifelnden recht raten
• Visitation des Provinzials
• Trauer um Frater Florian
• Zu Gast in Medjugorje
• Sankt Barbara Hospiz
• Meditation: Abendgebet
• Inspiration: Kochen – in Liebe das Leben gestalten

Kultur & Gesellschaft

• Versüßter Schulbeginn
• Rupert: Glaubenskünder und Patron

Freizeit & Tipps

• Rezepte: Genuss aus der Vorratskammer
• Physik und Biologie ergänzen sich perfekt
• Lesegeschichte: Narrenhände
• Rätsel