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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Spenderinnen und Spender,


gestern war ein schöner Tag mit Sonnenschein und blauem Himmel. Temperaturmäßig war es frisch, aber warm eingepackt tat mir der Spaziergang gut. Körperlich habe ich die Bewegung genossen und mental habe ich die Ruhe und den Abstand zu den täglichen Aufgaben als stärkend empfunden. So wie ich waren noch zahlreiche andere Menschen unterwegs. Niemand schien in sich gekehrt, alle waren laut und übermütig. Als sei alles in Ordnung und als hätte niemand Sorgen oder Probleme.

 

Da wurde ich nachdenklich: ist es so, oder ist es gesellschaftlich einfach verpönt, seine Ängste, Sorge und Nöte zu zeigen und zuzugeben? Verstehen Sie mich nicht falsch: Ich wünsche niemanden Sorgen oder Ängste oder andere negative Gefühle oder Erfahrungen. Ich möchte nicht, dass sich jemand schlecht fühlt!

Aber: ich weiß, dass im Leben nicht immer alles leicht und einfach ist. Ich weiß es aus eigener Erfahrung und ich weiß von den Erzählungen unserer Patientinnen und Patienten, dass das Leben immer wieder Prüfungen bereithält.

Unsere Patientinnen und Patienten sprechen meist über gesundheitliche Probleme mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern oder auch mit mir und meinen Mitbrüdern. Aber immer wieder teilen sie auch private Dinge mit uns – Dinge, die sie bewegen und die ihnen Sorgen bereiten. Sie vertrauen sich uns an und häufig hilft ihnen schon das Gespräch, um sich etwas besser zu fühlen. Sie wissen dadurch, sie sind nicht alleine und jemand steht ihnen zur Seite.

Und genau darum geht es mir und allen, die bei uns im Krankenhaus arbeiten. Wir möchten helfen: mit unserem Fachwissen, unserem Können und unserer Zuwendung zum Menschen. Gerade für unsere nichtversicherten Mitmenschen ist unser Krankenhaus eine wichtige Anlaufstelle bei gesundheitlichen Problemen und wir sind rund um die Uhr für sie da.

 

Wir helfen: nicht, weil wir müssen, sondern weil wir wollen und weil jeder Mensch wichtig ist und kein Mensch mit seinen gesundheitlichen Problemen alleine sein sollte! Danke, dass Sie uns dabei zur Seite stehen!

Vergelt´s Gott!

 

Ihr

 

 

 

 

Frater Saji Mullankuzhy OH, sac.
Prior und Rechtsträgervertreter Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien



 

 

Spendenfolder

Jetzt zum Download verfügbar

In dieser Ausgabe möchten wir Ihnen unsere neue Ambulanz vorstellen. Dank Ihrer Spenden konnte diese Schnittstelle zur Patient*innen-Versorgung ermöglicht werden..

 

Viele Vergnügen beim Durchblättern.

 

 

 
Konvent der Barmherzigen Brüder Wien
Johannes von Gott-Platz 1 |1020 Wien
spenden@bbwien.at
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