Neuer HNO Primar

Seit 3. Jänner leitet Dr. Philipp Grün (50) die Abteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde des Krankenhauses Eisenstadt.

 

Zuletzt war Dr. Grün im Krankenhaus der Elisabethinen Graz tätig. Prim. Dr. Philipp Grün hat nach seinem Medizinstudium an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg die Ausbildung als Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde absolviert.Das Bild zeigt Dr. Philipp Grün.


Von 2005 bis 2010 war er als Oberarzt an der Universitätsklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Ulm und in der HNO-Klinik des Zentralklinikums Augsburg beschäftigt. Seit 2010 ist Prim. Dr. Grün abwechselnd in den Funktionen Erster / Geschäftsführender Oberarzt sowie interimistischer Leiter an der Abteilung für HNO im Krankenhaus der Elisabethinen Graz tätig.

 

Prim. Dr. Grün verfügt über eine breite chirurgische Qualifikation und Zusatzausbildung in den Bereichen plastische Operationen, medikamentöse Tumortherapie und Schlafmedizin.

„Neben der guten Versorgung des eigentlichen Fachgebiets möchte ich Begeisterung für die Medizin und die Ausbildung vermitteln. Es liegt mir sehr viel an einer modernen Medizin und interdisziplinären Zusammenarbeit, denn an das Fachgebiet der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde grenzen viele andere Disziplinen. Durch Nutzung von Synergien kann für unsere Patienten Gutes erreicht und vielleicht Unnötiges erspart werden“, steckt Prim. Dr. Philipp Grün das Tätigkeitsfeld ab und ergänzt: „Ganz besonders liegen mir natürlich auch Kinder und ältere Patienten am Herzen.“

 

Gesamtleiter Dir. Robert Maurer, MBA, MSc gratuliert Dr. Philipp Grün zur neuen Leitungsfunktion. „Wir freuen uns, mit Prim. Dr. Grün einen neuen Vorstand für unsere Abteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten mit vielseitigen Erfahrungen gewonnen zu haben. Für seinen neuen herausfordernden Verantwortungsbereich wünschen wir ihm alles Gute und viel Erfolg.“

 

Besonderen Dank spricht Dir. Robert Mauer OA Dr. Jakob Paltram aus. „OA Dr. Jakob Paltram hat unsere Abteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten als interimistischer Abteilungsvorstand mit großem Engagement durch eine sehr schwierige Zeit geführt. Dafür gebührt ihm ein besonderes Danke schön.“

 

 

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