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„Schlechte Kommunikation im Gesundheitswesen verursacht direkte und indirekte Kosten in Milliardenhöhe. Man schätzt, dass etwa ein Drittel der Behandlungsfehler auf Missverständnissen oder Kommunikationsproblemen innerhalb des Behandlungsverlaufs beruhen“, betonte Dr. Tobias Glück, Klinischer und Gesundheitspsychologe, im Rahmen des Vortrages „Frau Doktor, was hab‘ ich?“ im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien.
„Um Missverständnissen vorzubeugen, ist es wichtig, auf einer Ebene zu kommunizieren. Das heißt, dass beide Gesprächspartner von derselben Sache reden. Im Fall von Arzt und Patient, dass der eine nicht von der Diagnose und Behandlungsvorgehen spricht, während der andere Beschwerden und Sorgen äußert. Damit es nicht dazu kommt, ist es wichtig, sich gegenseitig zuzuhören und sich aufeinander einzulassen – was auch bei wenig Zeit möglich ist.“
Den gesamten Beitrag können Sie in der Rubrik „Highlights der letzten Hefte“ downloaden.
Weiters lesen Sie in der Jänner-Ausgabe des Granatapfel-Magazins:
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