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Gestern kühl, heute schwül-warm, morgen heiß – Kreislaufprobleme im Sommer entstehen oft, wenn hohe Temperaturen die eigene Körpertemperatur von 37 Grad überschreiten. Trinken, trinken, trinken – so lautet der Rat für heiße Tage. Wenn der Durst kommt, ist es häufig schon zu spät. Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Schwindel oder Müdigkeit sind die Folgen. Diese Symptome können entstehen, wenn zu wenig Flüssigkeit eingenommen wurde. „Hitze erzeugt Schwitzen, das wiederum ,verbraucht‘ Flüssigkeit und Salze, was zu einer Flüssigkeitsunterversorgung und einer Elektrolytstörung führt“, erklärt der Notfallmediziner Primarius Priv.-Doz. Dr. Michael Zink.
Leichte Speisen
Auch die Ernährung sollten Sie an Hitzetagen umstellen: Deftige, fette oder heiße Gerichte belasten den Organismus ebenso wie allzu üppige Portionen. Wählen Sie lieber leichte Kost wie Obst, Salat, Gemüse, Käse, Fisch, mageres Fleisch und Milchprodukte. Wasserreiche Obst- und Gemüsesorten wie Melonen, Beeren, Gurken und Tomaten helfen zusätzlich, den Flüssigkeits- und Mineralstoffverlust auszugleichen.
Meiden Sie die pralle Sonne, suchen Sie sich nach Möglichkeit einen schattigen Platz oder gehen Sie in einen kühlen, gut gelüfteten Raum. Wenn möglich, machen Sie während der heißen Mittagsstunden wie die Südländer eine Siesta von 20 bis 30 Minuten. Hitze erschöpft, eine kurze Pause kann Wunder wirken.
Den gesamten Beitrag können Sie in der Rubrik „Highlights der letzten Hefte“ downloaden.
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