Die Pflegemodelle

Im täglichen Handeln gilt es für die Pflege stets neu herauszufinden, was die einzelnen PatientInnen und BewohnerInnen brauchen, und wo ihre Ansprüche und Defizite liegen.

Daher scheint es uns nicht zielführend zu sein, nur ein einziges Pflegemodell zu verwenden. Durch die Auseinandersetzung mit mehreren, unterschiedlichen Modellen, die sich an den Bedürfnissen des Menschen orientieren, wird kreatives, pflegerisches Denken gefördert. Die Beobachtung und Einbeziehung nationaler sowie internationaler Entwicklungen und Innovationen sind Bestandteil unserer Arbeit. Dadurch können wir unsere Pflegehandlungen individueller und umfassender gestalten und der Ganzheitlichkeit des Menschen besser Rechnung tragen.

 

Seit 2003 erfolgen Pflegeplanung und die Pflegedokumentation in allen unseren Häusern auf digital unterstützem Weg. Die Pflegemodelle von Nancy Roper,

  • Dorothea E. Orem,
  • Monika Krohwinkel und
  • Marjory Gordon

sind in diesem EDV-System hinterlegt. Wichtig sind uns auch die Gedanken von Liliane Juchli und die Modelle von Erwin Böhm und Hildegard Peplau, die wir in speziellen Situationen anwenden.

Österreichische Ordensprovinz des Hospitalordens des heiligen Johannes von Gott
Taborstraße 16
1020 Wien

   Gutes tun und es gut tun!

    Motto des hl. Johannes von Gott
    (1495-1550)

 

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ÖSTERREICHISCHE ORDENSPROVINZ

des Hospitalordens des
heiligen Johannes von Gott

"Barmherzige Brüder"

Taborstraße 16

1020 Wien

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