Die Pflegemodelle
Daher scheint es uns nicht zielführend zu sein, nur ein einziges Pflegemodell zu verwenden. Durch die Auseinandersetzung mit mehreren, unterschiedlichen Modellen, die sich an den Bedürfnissen des Menschen orientieren, wird kreatives, pflegerisches Denken gefördert. Die Beobachtung und Einbeziehung nationaler sowie internationaler Entwicklungen und Innovationen sind Bestandteil unserer Arbeit. Dadurch können wir unsere Pflegehandlungen individueller und umfassender gestalten und der Ganzheitlichkeit des Menschen besser Rechnung tragen.
Seit 2003 erfolgen Pflegeplanung und die Pflegedokumentation in allen unseren Häusern auf digital unterstützem Weg. Die Pflegemodelle von Nancy Roper,
- Dorothea E. Orem,
- Monika Krohwinkel und
- Marjory Gordon
sind in diesem EDV-System hinterlegt. Wichtig sind uns auch die Gedanken von Liliane Juchli und die Modelle von Erwin Böhm und Hildegard Peplau, die wir in speziellen Situationen anwenden.