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Wenn die Nieren versagen ...

 

Unsere Nieren sind hart arbeitende Or­gane. Sie entfernen Abfall­produkte und über­schüssiges Wasser aus dem Kreislauf und scheiden diese über den Urin aus. Das ist noch nicht alles. Die Nieren regulieren die Elektrolyt­konzentration im Körper, die Hormon­bildung zur Blut­druck­kontrolle und zur Bildung des roten Blut­bildes. Zusätzlich sind sie maßgeblich daran beteiligt, die Knochen gesund zu halten.

 

Dass die Nieren nicht mehr perfekt ar­beiteten, ist es oftmals schwer fest­zustellen, denn sie über­nehmen selbst dann noch ihren Job, wenn sie schon zu 80% beschädigt sind. Krankheiten wie Diabetes mellitus, Bluthochdruck, häufige Nieren­ent­zündungen, gene­tische Zysten­erkrankungen oder chronische Schmerz­mittel­einnahme können über viele Jahre die Niere und ihre Funktionen schädigen und eine chronische Nieren­erkrankung hervor­rufen.

 

Seit November 2020 wird die Peritoneal­dialyse (Bauchfell­analyse) als Alternative zur Hämodialyse eingesetzt. Die Peritoneal­dialyse erfordert nur eine monatliche ambulante Kontrolle. Nach operativer Implantation eines Bauchdialyse­katheters und ausreichender Einschulung, kann der Patient*in die Blut­wäsche zu Hause, unter Einhaltung strikter Hygiene­standards selbst durchführen. Bei dem für Herz-Kreislauf schonen­deren Ver­fahren übernimmt das Bauch­fell eine Art bio­logischen Filters. Die Bauch­felldialyse ist mit hoher Eigen­verantwortung verbunden, Betroffene profi­tieren aber von der enormen Steiger­ung der Lebens­qualität.

 

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