Sonnenschutz beginnt jetzt!
Die Sonne tut gut – sie hebt die Stimmung, regt die Vitamin-D-Produktion an und schenkt uns ein wohliges Gefühl auf der Haut. Doch sie hat auch ihre Schattenseiten. Besonders empfindlich ist die Haut nach den Wintermonaten, da sie weniger Melanin produziert hat und somit anfälliger für Schäden ist. Ein guter Sonnenschutz schützt nicht nur vor akuten Folgen wie Rötungen oder Sonnenbrand, sondern beugt langfristigen Hautschäden vor.
Hier sind einige überraschende Fakten, die Sie vielleicht noch nicht kannten:
1. UVA-Strahlen durchdringen Glas
Während UVB-Strahlen für Sonnenbrand verantwortlich sind, dringen UVA-Strahlen tiefer in die Haut ein – und sogar durch Fensterglas hindurch. Deshalb ist Sonnenschutz auch im Auto oder am Fensterplatz im Büro wichtig.
2. Der Lichtschutzfaktor ist kein Zeitmesser
Viele glauben, SPF 30 bedeute, dass man 30-mal länger in der Sonne bleiben kann. Tatsächlich schützt ein SPF 30 theoretisch vor etwa 97 % der UVB-Strahlung – aber die Dauer hängt auch vom Hauttyp und der Intensität der Sonne ab.
3. Kleidung ist nicht gleich Schutz
Ein weißes T-Shirt hat nur etwa einen UV-Schutzfaktor von 10. Besser: spezielle UV-Schutzkleidung oder dunkle, dicht gewebte Stoffe tragen.
4. Wolken sind keine Sonnenblocker
Bis zu 80 % der UV-Strahlung durchdringen auch eine geschlossene Wolkendecke – Sonnencreme ist also nicht nur an klaren Tagen ein Muss.
5. Nachcremen ist Pflicht – auch bei wasserfester Sonnencreme
Wasser, Sand und Schweiß setzen dem Schutzfilm zu. Deshalb alle zwei Stunden – und besonders nach dem Schwimmen oder Abtrocknen – nachcremen.
Unser Tipp: Achten Sie auf hochwertigen Sonnenschutz mit Breitbandspektrum (UVA & UVB), und vergessen Sie nicht empfindliche Stellen wie Ohren, Lippen und Fußrücken!
Bleiben Sie geschützt – und genießen Sie die Sonne bewusst! Am besten mit hochwertigen Sonnenschutzprodukten aus der Apotheke!