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Das Bild zeigt das Logo der Barmherzigen Brüder Österreich für die Aktivitäten im Umweltbereich.
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Preisregen für ökologisch vorbildliche Ordenskrankenhäuser

Grüne Vorbilder: Krankenhaus der Barm­herzigen Brüder St. Veit/­Glan und Elisa­be­thi­nen-Kran­ken­haus mit Nach­haltig­keits­preisen aus­ge­zeich­net. Das Kran­ken­haus der St. Veit/Glan über­zeug­te die Jury mit dem Pro­jekt „Umwelt­coaches“ und er­hielt den 2. Platz und das Elisa­be­thi­nen-­Kran­ken­haus er­reich­te mit der „Frei­willi­gen Nach­hal­tig­keits­be­richt­er­stat­tung", den 3. Platz.

Das Kran­kenhaus der Barm­her­zi­gen Brüder St. Veit/Glan und das Elisa­bethi­nen-­Kran­ken­haus setzen ihren ein­geschla­genen nach­haltigen Weg in Rich­tung Zu­kunft fort – mit Erfolg. Das stetige Enga­ge­ment der kooperie­ren­den Kran­ken­häuser für einen energie­effi­zien­ten, scho­nen­den und umwelt­bewussten Ressourcen­ein­satz im Kran­ken­haus­be­trieb wurde diese Tage vom Österrei­chischen Ver­band Grüner Kran­ken­häuser (ÖVGK) bestätigt. Die Preis­träger*­innen wurden im Rahmen des 65. Öster­rei­chi­schen Kon­gresses für Kran­ken­haus­mana­ge­ment vor­gestellt.

 

Das Kran­ken­haus der Barm­her­zigen Brüder St. Veit/Glan über­zeugte die Jury mit dem Projekt „Umwelt­coaches“ und erhielt den 2. Platz und das Elisa­bethi­nen-­Kran­ken­haus erreichte mit der „Frei­willigen Nach­hal­tig­keits­be­richt­er­stat­tung", den dritten Platz.

 

 

MIT BLICK AUF DIE ZUKUNFT

24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche – Klini­ken sind un­ent­wegt in Betrieb und ver­brau­chen Ressour­cen. Um den Ressourcen­ver­brauch weiter zu reduzieren, initi­ieren das Kran­ken­haus der St. Veit/Glan und das Elisa­bethi­nen-­Kran­ken­haus Kla­gen­furt lau­fend Pro­jekte.

 

Um beson­dere Maß­nahmen und Ideen in der Ge­sund­heits­ver­sor­gung zu wür­digen, verlieh der Öster­rei­chi­sche Verband Grüner Kran­ken­häu­ser (ÖVGK) heuer zum ersten Mal unter dem Motto "Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen" seine Inno­vations- und Nach­haltig­keits­preise im Ge­sund­heits­wesen. Die Ver­leihung fand am 18. Juni im Congress Center in Villach statt.

 

Ausgezeichnet und in guten Händen: Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan und das Elisabethinen-Krankenhaus wurden mit Nachhaltigkeitspreises ausgezeichnet. Am Bild v.l.n.r.: MMag. Verena Hörtenhuber,  Karin Brammer MSc., Mag. Michael Steiner, MAS und Andrea Ziegenfuss, BSc MA

 

 

Für den Gesamtleiter bzw. Geschäfts­führer beider Kran­ken­häuser Mag. Michael Steiner, MAS war es ein Preis­regen der beson­ders stolz macht: „Erst­mals wurden beide unserer Ordens­kranken­häuser in Kärnten zeit­gleich mit einem Inno­va­tions­preis bedacht. Es ist eine sehr wert­volle An­er­kennung, die einmal mehr zeigt, dass unsere Kran­ken­häu­ser zu den Vor­rei­tern im Bereich Klima- und Umwelt­schutz zählen.

 

 

MIT GUTEM BEI­SPIEL VORAN­GEHEN

„Die Kran­ken­häuser sind durch ihr Bekennt­nis zu sozial, öko­lo­gisch und wirt­schaft­lich nach­haltigem Handeln bei­spiel­haf­te Impuls­geber*innen“, lobte die Jury.

 

Mag. Michael Steiner, MAS betrach­tet diese Aus­zeich­nun­gen vor allem als Be­stä­ti­gung des Weges. „Die Bewah­rung der Schöp­fung ist keine grüne Spiel­wiese, sondern ein zen­tra­ler Auf­trag unserer Zeit. Unsere Kran­ken­häuser haben mit den neuen An­for­de­rungen und Erwar­tungen in Sachen Nach­hal­tig­keit einiges auf der Agenda“, schickt Mag. Steiner, MAS voraus.

 

In einer Nach­hal­tig­keits­stra­te­gie werden die Maß­nahmen ge­bündelt und Ziele defi­niert. Eigens ein­ge­rich­te­te Umwelt­teams über­nehmen hier die Koordi­na­tion. Diese Aus­zeich­nungen des Öster­reichi­schen Ver­bands Grü­ner Kran­ken­häu­ser wären ohne die Mit­ar­bei­ten­den bei­der Kran­ken­häu­ser nicht mög­lich ge­we­sen.

 

 

UMWELTCOACHES IN ST. VEIT – NACH­AHMER ER­WÜNSCHT

Seit knapp einem Jahr sorgen die jetzt mit dem Preis aus­ge­zeich­ne­ten „Umwelt­coaches“ in allen Be­rei­chen des St. Veiter Kran­ken­hau­ses dafür, dass Energie gespart, Ressour­cen ge­schont und Klima- und Umwelt­schutz aktiv be­trie­ben wird. Die Umwelt­coaches sind direkt auf den Sta­tio­nen und in den Be­rei­chen des Kran­ken­hau­ses unter­wegs. Dabei liefern sie An­re­gun­gen und Tipps für eine gesunde Umwelt und ein ge­sun­des Kran­ken­haus.

 

Umweltcoach DGKP Martina Marcher „auf Streife“

 

 

Die Idee für den Umwelt­coach wurde bereits vor einiger Zeit geboren und im Vor­jahr dann im Haus in allen Berei­chen umgesetzt. Pro Bereich wird ein/e Mitar­bei­ter­In als „Umwelt­coach“ definiert, der die anhand einer Check­liste ein Augen­merk auf diver­se Umwelt­be­rei­che legt und ge­ge­ben­en­falls Maß­nahmen zu auf­tre­ten­den Pro­ble­men setzt. „Wir klopfen nieman­dem auf die Finger. Wir blicken nur mit geschulten Augen auf umwelt­re­levante Be­reiche“, sagt Umwelt­coach DGKP Martina Marcher, die betont, dass man stets „ge­mein­sam den Weg zu einer um­fassen­den Nach­haltigkeit für uns alle, geht.“

 

Andrea Ziegenfuß, BSc MA und DGKP HFK Martina Marcher übernahmen den 2. Preis stellvertretend für 448 andere Mitarbteinde des Krankenhauses St. Veit/Glan

 

 

FREIWILLIGE NACH­HAL­TIG­KEITS­BE­RICHT­ER­STAT­TUNG AUS­GE­ZEICH­NET

Ab 2025 wird die Nach­haltig­keits­be­richt­er­stat­tung auch für Kran­ken­häuser bzw. alle EU-Unter­nehmen die mindes­tens zwei der drei fol­gen­den Kriterien erfüllen zur Pflicht: Sie beschäf­tigen mehr als 250 Mit­arbeitende, und/oder und/oder, er­wirt­schaf­ten einen Umsatz von über 40 Millionen und/oder weisen eine Bilanz­summe von über 20 Millionen auf. Gesetz­li­che Grund­lage dafür ist der 2021 von der EU-Kommission an­ge­nommene Vor­schlag für eine Corporate Sustain­ability Repor­ting Directive (CSRD).

 

Das Elisabethinen-Kran­ken­haus Kla­gen­furt hat ein um­fassendes Nach­haltig­keits­mana­ge­ment auf­gebaut, das mehrfach mit Preisen gewürdigt wurde – so jetzt auch in Villach. Das Ziel ist ein erfolg­reiches medi­zi­ni­sches und wirt­schaft­liches Ergeb­nis, das auf einer öko­lo­gisch nach­haltigen Ressourcen­nutzung beruht. „Es ist gelebte Praxis, dass Projekte im sozialen, öko­no­mi­schen und öko­lo­gi­schen Be­reich um­ge­setzt werden“, schildert Geschäfts­führer Mag. Steiner, MAS.

 

Druckfrisch: Der Nachhaltigkeitsbericht 2024 erschien im Juni 2024 und wurde bereits ausgezeichnet.

 

 

BESSER UNPERFEKT ALS ZÖGERLICH

Gerade erst stellte das Kran­ken­haus den zweiten Nach­haltig­keits­be­richt 2024 (nach 2021) fertig.  Darin infor­mie­ren die Ver­ant­wort­li­chen über die „Aktivitäten“ der letzten beiden Jahre und stellen auch ihre Ziele vor. „Wir haben uns nach dem Motto „es ist besser un­voll­kommen an­zu­packen, als perfekt zu zögern“ das erste Mal mit dem Thema ‚doppelte We­sent­lich­keits­ana­ly­se‘ inten­siv be­schäf­tigt. Das sind wich­tige Ent­wick­lungs­schritte, um ab dem Jahr 2025 der gesetz­lich er­for­der­li­chen Nach­haltig­keits­be­richt­er­stat­tung nach­zu­kommen“, fasst der MAg. Steiner zusammen.

 

MMag. Verena Hörtenhuber und Karin Brammer MSc., mit der Urkunde, überreicht von LH Stv. Dr. Beate Prettner

 

 

Dass diese Nachhaltig­keits­bericht­ers­tat­tung schon längst keine bloße Dar­stellung von nackten Zahlen ist und auch nicht als nervige Floskel be­trachtet wird, sondern als „neues“ Konzept für das Unter­nehmen ver­standen wird. Nach­haltig­keit ist ein Quer­schnitts­thema und auf mehreren Ebenen relevant. Die Ent­schei­dung zur frei­willigen Nach­haltig­keits­bericht­er­stattung kommt aus Über­zeugung: „Es stellt auf jeden Fall eine Maßnahme dar, die dem Kran­ken­haus hilft den Über­blick zu den eigenen Nach­haltig­keits­leis­tungen dar­zu­stellen“, so Mag. Steiner.

 

 

LÖSUNGEN GEMEINSAM VORANTREIBEN

Für  Mag. Steiner ist es die Summe der Maß­nahmen, die zum Erfolg und den Aus­zeich­nun­gen beider Ordens­kran­ken­häuser führte. „Der Erfolg ist ins­be­son­dere der guten unserer Umwelt­teams zu ver­danken. Mit ihrem Know­how und dem Engage­ment aller Mitar­beitenden werden die For­de­rungen unserer ‚Umwelt­leit­bilder‘ auch aktiv in den Kranken­haus­all­tag ein­ge­bun­den und um­ge­setzt.“

 

Sich auf den Errungen­schaften und Erfolgen der Ver­gan­gen­heit aus­zu­ruhen kommt in beiden Häusern nicht in Frage, ganz im Gegen­teil: Für sie ist es Ver­pflich­tung und An­sporn zu­gleich, den vor vielen Jahren ein­ge­schla­ge­nen Weg kon­se­quent wei­ter­zu­ver­folgen. „Wir wollen weiter den Weg in Rich­tung Nach­hal­tig­keit be­schrei­ten, denn am Ende des Tages wollen wir auch den nächsten Ge­nera­tio­nen eine lebens­werte Welt über­lassen“, betont Mag. Steiner und bedankt sich beim Öster­rei­chi­schen Verband Grüner Kran­ken­häuser (ÖVGK) für die gleich doppel­te Aus­zeich­nung.

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