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Das Bild zeigt das Logo der Barmherzigen Brüder Österreich für die Aktivitäten im Umweltbereich.
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Gutes tun und es gut tun!

 

Dieser Grundsatz unseres Ordensstifters Johannes von Gott, leitet uns auch bei unseren Umweltaktivitäten.

 

 

 

Das Bild zeigt Frater Saji Mullankuzhy OH.
Frater Saji Mullankuzhy OH
Provinzial der Österreichischen Ordensprovinz
Schöpfungsverantwortung zu übernehmen ist für mich unverzichtbar.
Das Bild zeigt Frau Doris Tscheppe.
Mag.a Doris Tscheppe MBA
Assistentin der Krankenhausleitung, KH Graz
Umweltschutz ist für mich ein "aktiver Therapieansatz" zur Heilung der Erde.
Das Bild zeigt Dir. Adolf Inzinger, Gesamtleiter der Österreichischen Ordensprovinz.
Dir. Adolf Inzinger
Gesamtleiter der Österreichischen Ordensprovinz
Umweltschutz ist uns ein wichtiges Anliegen. Er wird in allen Unternehmensbereichen mitgedacht
Das Bild zeigt Samanta Kumb, BA, Qualitätsmanagmentbeauftragte KH Salzburg.
Samanta Kumb, BA
Qualitätsmanagment, Krankenhaus Salzburg
Die Ressourcen der Welt sind nicht unerschöpflich.
Das Bild zeigt den Umweltbeauftragten der Barmherzigen Brüder, Herrn Albin Knauder.
Albin Knauder MSc
Umweltbeauftragter der Österreichischen Ordensprovinz
Wir beachten drei Säulen: Es muss das Ökonomische, Ökologische und Soziale passen.
Das Bild zeigt Mag. (FH) Angelika Ulbl.
Mag. (FH) Angelika Ulbl
Stabsstelle Qualitäts- und Projektmanagement, Kainbach
Ich denke, dass der Umweltschutz für viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen sehr hohen Stellenwert hat.
Das Bild zeigt Ing. Daniel Kreuzer, Leitung Bau- und Facility-Management der Österreichischen Ordensprovinz.
Ing. Daniel Kreuzer
Leiter des Bau und Facility Managements der Österreichischen Ordensprovinz
Facility Management agiert zumeist "hinter den Kulissen". Aber es kann ganz wichtige Beiträge zum Klima- und Umweltschutz leisten.
Das Bild zeigt Mag. (FH) Elisabeth Hain, Qualitätsmanagement Krankenhaus Linz.
Mag. (FH) Elisabeth Hain
Qualitätsmanagement Krankenhaus Linz
Die EMAS-Zertifizierung bringt Unternehmen viele Vorteile.
Das Bild zeigt Fabian Kraninger, Kurhaus Schärding.
Fabian Kraninger
Umweltteam Kurhaus Schärding
Dank EMAS identifizieren wir Schwachstellen erfolgreich.
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Das Bild zeigt Frater Saji Mullankuzhy OH.
Frater Saji Mullankuzhy OH
Provinzial der Österreichischen Ordensprovinz

Mir ist Umweltschutz wichtig, weil ich damit zeigen kann, wie dankbar ich für das Geschenk des Lebens bin. Wir sind nicht geschaffen worden, um uns gegenseitig auszubeuten und die Natur zu zerstören, im Gegenteil!

 

Wir achten und ehren einander und kümmern uns um Gottes Schöpfung, damit überall Frieden einkehrt und schließlich auch jene, die nach uns kommen, glücklich und zufrieden leben können.

Das Bild zeigt Frau Doris Tscheppe.
Mag.a Doris Tscheppe MBA
Assistentin der Krankenhausleitung, KH Graz

Läge Mutter Erde als unsere „Angehörige“ auf der Intensivstation in unserem Krankenahaus − und man könnte meinen, das tut sie schon − würden wir Menschen die Dringlichkeit von aktivem Umweltschutz als „Therapieansatz“ keine Sekunde lang hinterfragen. Wenn wir weiterhin untätig zusehen, leisten wir an uns und der nächsten Generation aktive „Sterbehilfe“.

 

Als Verantwortliche für das Umweltteam in unserem Haus ist es mir ein besonderes Anliegen, mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln den Erhalt der „Mutter Erde“ mitzugestalten.

 

Wir setzen in Graz im Umweltbereich gezielte Maßnahmen und nutzen diese Chance, unseren Beitrag aktiv zu leisten. Mit elf EMAS-zertifizierten Standorten sind die Barmherzigen Brüder in Österreich eine große Organisation mit entsprechender in- und externer Hebelwirkung.

Das Bild zeigt Dir. Adolf Inzinger, Gesamtleiter der Österreichischen Ordensprovinz.
Dir. Adolf Inzinger
Gesamtleiter der Österreichischen Ordensprovinz

Umweltschutz ist uns bei den Barmherzigen Brüdern ein wichtiges Anliegen. Er wird in allen Unternehmensbereichen mitgedacht. Die Werte des Ordens – Hospitalität, Verantwortung, Qualität, Respekt und Spiritualität – erstrecken sich selbstverständlich auch auf die Bewahrung der Schöpfung. Daraus ergibt sich ein mehrdimensionales, umfassendes Verständnis von Umweltschutz.

 

Der Stellenwert des Umweltschutzes zeigt sich auch darin, dass alle unsere Einrichtungen in Österreich bereits nach EMAS III zertifiziert sind.

Das Bild zeigt Samanta Kumb, BA, Qualitätsmanagmentbeauftragte KH Salzburg.
Samanta Kumb, BA
Qualitätsmanagment, Krankenhaus Salzburg

Ein Statement, welches uns besonders motiviert, unseren Betrag zur Umwelt zu leisten - ob privat oder auch in unserer Arbeit.

 

Wir, das Umweltteam, sind ständig darum bemüht, unsere Umwelt positiv zu gestalten und zu beeinflussen. Dadurch sind schon einige tolle umweltrelevante Ideen entstanden, die wir bereits umsetzen konnten und in unserem Umweltprogramm festgehalten werden. Es freut uns umso mehr, auch andere (Mitarbeiter) zu motivieren und mitzureißen, denn wir benötigen jeden EINZELNEN , um etwas zu bewegen. Ein hausinterner Podcast soll zukünftig das Thema der Nachhaltigkeit noch mehr fokussieren. Außerdem konnten wir brüderweit bereits tolle Erfolge erzielen (zB. deutliche Reduktion der CO2-Emissionen, etc. ). Dadurch wächst unser Ansporn natürlich immer weiter.

Das Bild zeigt den Umweltbeauftragten der Barmherzigen Brüder, Herrn Albin Knauder.
Albin Knauder MSc
Umweltbeauftragter der Österreichischen Ordensprovinz

Umweltmanagement muss als ganzheitlichen Ansatz gesehen werden. Es erstreckt sich auf fast alle Bereiche der Einrichtungen. Vom Einkauf regionaler Zutaten in der Küche über das Abfalltrennkonzept auf den Stationen bis zur E-Ladestation auf dem Parkplatz reicht es.


Die Barmherzigen Brüder haben sich bewusst für das EU-Gütesiegel EMAS entschieden, das sehr hohe Anforderungen im Hinblick auf den Umweltschutz an die teilnehmenden Unternehmen und Krankenhäuser stellt.

Das Bild zeigt Mag. (FH) Angelika Ulbl.
Mag. (FH) Angelika Ulbl
Stabsstelle Qualitäts- und Projektmanagement, Kainbach

Durch die Einführung von EMAS – dem europäischen Umweltmanagementsystem – ist es gelungen, dieses umweltbewusste Verhalten auch in den beruflichen Alltag zu integrieren und spürbar zu machen.

 

Die Einbeziehung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Planung der betrieblichen Umwelt­schutz­maß­nahmen steigert unter anderem auch deren Identifikation mit dem Unternehmen. Gemeinsam arbeiten wir systematisch an der kontinuierlichen Verbesserung unserer Umweltleistungen und wir setzen alles daran, zukunftsfähige Lösungen zu finden, um unsere Umweltziele zu erreichen.


Es ist mir ein großes Anliegen, mich auch in Zukunft aktiv für die Nachhaltigkeit und für eine gesunde Umwelt zu engagieren.

Das Bild zeigt Ing. Daniel Kreuzer, Leitung Bau- und Facility-Management der Österreichischen Ordensprovinz.
Ing. Daniel Kreuzer
Leiter des Bau und Facility Managements der Österreichischen Ordensprovinz

"Facility Management" bezeichnet die Verwaltung und Bewirtschaftung von Gebäuden sowie deren technischen Anlagen und Einrichtungen. Das reibungslose Funktionieren der Kernprozesse wird auch durch eine aktives Umweltmanagement maßgeblich unterstützt und sichergestellt. Die Implementierung eines einheitlichen Energie-Monitoringsystems und Photovoltaikanlagen über die Nutzung von Hausbrunnen bis hin zur Beratung beim Einsatz von klimarelevanten Narkosegasen stellen einen Teil meines Aufgabenbereiches dar.

 

Auszeichnungen wie der Eurosolarpreis 2021, oder die Bereitschaft von vielen meiner Kolleginnen und Kollegen sich für den Umweltschutz nachhaltig einzusetzen, sind großartige Motivationen.

Das Bild zeigt Mag. (FH) Elisabeth Hain, Qualitätsmanagement Krankenhaus Linz.
Mag. (FH) Elisabeth Hain
Qualitätsmanagement Krankenhaus Linz

Ich sehe EMAS als Ergänzung zum Quali­täts­mana­gement­sys­tem mit dem klaren Fokus auf nachhaltige Unter­nehmens­füh­rung. Grund­stein dafür ist eine hohe Lern- und Orga­nis­ations­bereit­schaft, die von der Führung vor­gelebt und getra­gen werden muss. Für mich ganz we­sent­liche Bestand­teile von EMAS sind die konti­nuier­liche Gewähr­leis­tung der Rechts­sicher­heit sowie die Schaffung von Trans­parenz (z. B. über die Umwelt­erklä­rung).

 

Durch den perma­nenten Verbesserungs­prozess, der mit einer Erst­zertifi­zie­rung gestartet wird, können Schwach­stellen systema­tisch besei­tigt und Schritt für Schritt Ver­besser­ungen umge­setzt werden. Von einer EMAS-­Zerti­fizie­rung kann ein Unter­nehmen daher auf vielen Ebenen nach­haltig pro­fitie­ren.

Das Bild zeigt Fabian Kraninger, Kurhaus Schärding.
Fabian Kraninger
Umweltteam Kurhaus Schärding

Mit dem Umwel­tmana­ge­ment­system EMAS können ökolo­gische und öko­nomi­sche Schwach­stellen an unserem Stand­ort erkannt, saniert oder Ver­besserungs­vor­schlä­ge ein­ge­bracht werden. Damit sparen wir Material, Kosten und Energie, was mir beson­ders wichtig ist.

 

Vor dem Hinter­grund stei­gen­der Energie­kosten und knapper werdenden Ress­our­cen erweist sich aktives Um­welt­mana­ge­ment als wich­tiger Faktor unse­rer Arbeit. Zudem nützt es nicht nur der Umwelt, sondern auch unse­rem Betrieb und der Ver­wal­tung. 


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Österreichische Ordensprovinz

des Hospitalordens des
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"Barmherzige Brüder"

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