Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]
  • Magazin
    • Ausgaben
    • Abos
    • Probeexemplar
    • Zum Schmökern
  • Jahrbuch
    • Bestellung Jahrbuch
    • Zum Schmökern
  • Schenken & Helfen
  • Über uns
  • Kontakt
  • Offene Stellen
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Orden
  • Provinzverwaltung
  • International
  • Jobs
  • Orden
  • Provinzverwaltung
  • International
  • Jobs
  • Kontrastfarben
Logo 'Granatapfel' Magazin der Barmherzigen Brüder Österreich
Hauptmenü:
  • Magazin
    • Ausgaben
    • Abos
    • Probeexemplar
    • Zum Schmökern
  • Jahrbuch
    • Bestellung Jahrbuch
    • Zum Schmökern
  • Schenken & Helfen
  • Über uns
  • Kontakt

  • Kontrastfarben
Inhalt:
zurück
Das Bild zeigt zwei Jogger.

Joggen trotz Fußfehlstellung

Etwa 80 Prozent der Menschen leiden unter einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Fuß­fehl­stellung. Problematisch kann sie beim Sport, insbesondere beim Joggen, werden. Wie man sich trotzdem sportlich betätigen kann, erklärt der Facharzt für Orthopädie und Traumatologie Oberarzt Dr. Patrick Brabant.

Der Fuß wird von Knochen, Gelenken, Muskeln und Bändern geformt und zusammengehalten. Diese machen ihn einerseits stabil und belastbar, andererseits beweglich und formbar. Äußere Einflüsse, bestimmte Bewegungsmuster oder Krankheiten können dazu führen, dass sich ein Fuß verformt. Manchen fällt eine solche Fehlstellung im Alltag nicht weiter auf, andere leiden unter Schmerzen.

 

Gerade beim Joggen kann auch eine vermeintlich harmlose Fehlstellung schnell spürbar werden. „Bequeme Schuhe sind das A und O – sie engen den Fuß nicht zu sehr ein und geben optimale Bewegungsfreiheit“, empfiehlt Oberarzt Dr. Patrick Brabant von der Abteilung für Orthopädie und Traumatologie am Elisabethinen-Krankenhaus in Klagenfurt, selbst ein passionierter Sportler. Laufschuhe sollten den Fuß stützen bzw. unterstützen und eine Sohle mit Dämpfung besitzen. Des Weiteren ist es ratsam, gezielt Gymnastikübungen, etwa Dehnübungen oder Übungen am Gymnastikball, durchzuführen, um das Sprunggelenk zu trainieren. Denn ein gut trainiertes Sprunggelenk verbessert den Laufstil und reduziert das Sturzrisiko beim Laufen.

 

Langsam beginnen

ach einer längeren Pause ist es wichtig, das Pensum langsam zu steigern, damit sich Bänder, Sehnen und Muskeln anpassen können. „Die Devise sollte sein: Probieren und in sich hineinhorchen. Auch wöchentliche Laufeinheiten von zehn bis 15 Minuten haben positive gesundheitliche Effekte. Wenn sich das Laufen nicht gut anfühlt oder ständig etwas wehtut, wäre es ratsam, sich einer orthopädischen Untersuchung zu unterziehen, um etwaige Probleme am Bewegungsapparat frühzeitig zu erkennen und gezielt behandeln zu können“, regt Dr. Brabant an.

 

Problem Achillessehne

Die Achillessehne verbindet die Wadenmuskulatur mit der Ferse und dient der Kraftübertragung beim Laufen. Schmerzen in der Achillessehne sind ein häufiges Problem bei Läufer:innen. Erste Symptome sind leichte Schmerzen an der Ferse und im unteren Bereich der Wade. Relativ schnell kann eine Achillessehnen-Entzündung entstehen. Bei Beschwerden sollte daher ein Arzt aufgesucht werden. Er untersucht den betroffenen Fuß und überprüft auch, ob etwaige Fehlstellungen der Hüfte oder fehlerhafte Bewegungsabläufe die Ursache für die Schmerzen sind.
 

Bei akuter Achillessehnen-Entzündung ist eine Sportkarenz erforderlich, die zumindest bis zur Beschwerdefreiheit befristet sein sollte. Wer an einer chronischen Entzündung leidet, sollte die Achillessehne gezielt belasten bzw. trainieren. Am besten begleitet von physiotherapeutischen Maßnahmen.

 

Den gesamten Beitrag "Joggen trotz Fußfehlstellung" können Sie hier downloaden.

 

 

Sie wollen mehr über Inhalt dieser Ausgabe erfahren?

Hier können Sie sich das Inhaltsverzeichnis anschauen.

Download Inhaltsverzeichnis Granatapfel 06/2023

zurück

nach oben springen
Footermenü:
  • Magazin
  • Jahrbuch
  • Schenken & Helfen
  • Über uns
  • Kontakt

  • Offene Stellen
  • Datenschutz
  • Impressum
Cookie-Einstellungen
nach oben springen