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Das Bild zeigt das Cover des Granatapfel Magazins 07-08/2022 mit einer Frau, mit einem weißen Sonnenhut.

Kühle Tipps für heiße Tage

Mit stei­gen­den Außen­tem­pe­ra­tu­ren pro­duziert unser Körper auch mehr Schweiß. Das ist wichtig für die Re­gu­lierung der Kör­per­tem­peratur, bringt aber un­an­ge­neh­me Be­gleit­er­schei­nungen wie Kör­per­ge­ruch, Achsel­nässe und Schweiß­flecken auf der Klei­dung. Doch man kann einiges dagegen tun.

Ganz lässt sich das Schwitzen bei Sommerhitze nicht vermeiden, doch mit einfachen Maßnahmen kann man das Problem verringern. Tragen Sie zum Beispiel luftige Kleidung aus Baumwolle, Leinen oder Seide, die nicht eng am Körper anliegt, und verzichten Sie auf Kunstfasern und dunkle Farben.

 

Wer stark schwitzt, sollte sich die Achselhaare rasieren, um einem Bakterienwachstum und damit Geruchsbildung vorzubeugen. Hilfreich ist auch ein Deo, das den Schweißgeruch durch Duftstoffe überdeckt oder die Anzahl der schweißzersetzenden Bakterien durch antibakterielle Wirkstoffe verringert. Noch besser wirkt ein Antitranspirant, in dem Aluminiumsalze die Schweißdrüsen verengen. Allerdings ist Aluminium ins Gerede gekommen, da es sich im Körper anreichern und in größeren Mengen gesundheitsschädlich sein kann.

 

Kühlendes Wasser

Kühlende Wassersprays gibt es zu kaufen, Sie können aber auch selbst einfach eine Sprühflasche mit Wasser füllen. Ein paar Spritzer auf Gesicht, Dekolleté, Arme oder Beine bringen Erfrischung und Abkühlung.

 

Ebenfalls Abkühlung für den ganzen Körper bringt ein Fußbad mit lauwarmem Wasser. Auch Duschen sollten Sie im Sommer mit lauwarmem und nicht mit kaltem Wasser. Denn durch eine kalte Dusche sinkt zwar im Moment die Körpertemperatur, danach fährt sie der Körper aber hoch, was wiederum zu Schweißattacken führen kann. Ebenfalls schweißtreibend können heiße Getränke und scharfe Mahlzeiten sein.

 

Alte Hausmittel

Ein altbekanntes Hausmittel gegen Schwitzen ist Salbeitee: Trinken Sie vier Wochen lang dreimal täglich eine Tasse davon. Auch ein Salbeiumschlag
kann hilfreich sein: Ein Tuch mit abgekühltem Salbeitee tränken und mehrmals täglich für einige Minuten auf jene Körperstellen legen, die besonders viel schwitzen.

 

Apfelessig sorgt dafür, dass sich die Schweißdrüsen zusammenziehen, wodurch die Schweißbildung reduziert wird. Man kann die Achselhöhlen über Nacht einreiben (danach abspülen) oder ein Fußbad nehmen (100 Milliliter Apfelessig auf zehn Liter warmes Wasser). Es empfiehlt sich allerdings, vorab die Hautverträglichkeit zu testen.

 

Auch Backpulver kann gegen übermäßige Schweißbildung helfen: Einen Teelöffel Backpulver mit etwas Wasser verrühren, sodass eine dicke Paste entsteht. Diese unter die Achseln reiben und etwa 15 Minuten einwirken lassen. Danach mit lauwarmem Wasser abspülen. Über einige Wochen jeden Morgen wiederholen.

 

Den gesamten Beitrag "Kühle Tipps für heiße Tage" können Sie hier downloaden.

 

 

Sie wollen mehr über Inhalt dieser Ausgabe erfahren?

Hier können Sie sich das Inhaltsverzeichnis anschauen.

Download Inhaltsverzeichnis Granatapfel 07-08/2023

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