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Große Trauer um Frater Sebastian Paster OH

Die Barm­herzigen Brüder trauern um Frater Sebastian Paster OH,  der am 1. September 2024 im Alter von 88 Jahren und nach 65 Jahren im Orden, versehen mit den Sakramenten, verstorben ist.

Frater Sebastian kam am 7. März 1937 in der Ge­mein­de Peil­stein im obe­ren Mühl­vier­tel (OÖ) zur Welt. Seine El­tern waren Bauern, die eine klei­ne Land­wirt­schaft hatten. Trotz­dem er­mög­lich­ten sie ihm den Be­such des Gym­na­siums der Kamil­lianer in Pfaf­fing bei Vöckla­markt.

 

Ein Onkel von ihm war Pries­ter und eine sei­ner Schwes­tern ist Kreuz­schwes­ter. So waren Sebas­tians Eltern sofort ein­ver­stan­den, als ihr Sohn be­schlossen hatte, eben­falls Or­dens­christ zu wer­den und bei den Barm­her­zi­gen Brü­dern ein­zu­tre­ten.

 

Frater Sebastian Paster OHNach dem Pos­tu­lan­tat be­gann Frater Se­bas­tian am 7. März 1959, ge­nau an sei­nem 22. Geburts­tag, das No­vi­ziat, das sich da­mals in Wien be­fand. Am 8. März 1960 legte er die ers­ten Ge­lüb­de und am 26. De­zem­ber 1965 legte er die ewi­gen Ge­lüb­de im Hos­pi­tal­or­den ab. Als Scho­las­ti­ker war Frater Sebastian von 1960 bis 1964 in Linz und be­suchte da­rauf­hin von 1964 bis 1969 die Schule für all­ge­mei­ne Ge­sund­heits- und Kran­ken­pflege am Wie­ner Kran­ken­haus. Diese Aus­bil­dung schloss er mit dem Diplom ab.

 

Bis 1971 war er Mit­glied des Wiener Kon­ven­tes. Nach meh­re­ren Mo­na­ten in Schär­ding wech­selte er im Früh­jahr 1971 nach Linz, wo er als Diplom­kran­ken­pfle­ger ar­bei­te­te. Er be­treu­te dort auf der Ab­tei­lung für Chi­rur­gie schwerst­kran­ke Patient­innen und Patien­ten und wirk­te zu­sätz­lich für über ein Jahr­zehnt in der Pflege von sta­tio­när auf­ge­nomme­nen Pries­tern. Frater Se­bas­tian en­ga­gier­te sich eben­so in der Kran­ken­haus­see­lsorge, etwa als Kommu­nions­pen­der oder Lek­tor.

 

Ab Juli 1986 war Frater Sebastian Prior des Lin­zer Kon­ven­tes und wech­sel­te im Juli 1989 als Prior nach Kritzen­dorf. 1992 be­rief ihn der Orden in den Kon­vent der Lebens­wel­ten der Barm­her­zi­gen Brü­der Steier­mark. In den Le­bens­wel­ten, wo er bis zu­letzt lebte und ar­bei­te­te, ver­wal­te­te er das Me­di­ka­men­ten­de­pot. Diese ver­ant­wor­tungs­volle Auf­gabe er­füllte er stets mit größter Zu­ver­lässig­keit, Ge­nau­ig­keit und Hin­ga­be.

 

Unser Mit­bru­der Sebastian fand in der Nach­folge un­se­res Ordens­stif­ters, des hei­li­gen Johannes von Gott, ein er­füllen­des und er­füll­tes Le­ben. Struk­tu­riert war sein Le­ben durch das täg­li­che Ge­bet, das ihm in schwe­ren Zei­ten Trost spen­de­te, aber gleich­zei­tig auch Quelle von Hoff­nung, Zu­ver­sicht und Le­bens­freu­de ge­we­sen ist.

 

Frater Sebastians Fröm­mig­keit und ehr­fürch­ti­ge Hal­tung ge­gen­über Gott und dessen Willen spie­gel­te sich in sei­nem Zu­gang zu den Men­schen wi­der. So wie bei Johannes von Gott stand auch bei ihm der Mensch als sol­cher auf­grund sei­ner Wür­de un­ver­rück­bar im Mittel­punkt – gleich ob Mit­brü­der, Mit­ar­bei­ten­de, Be­treu­te oder Gäs­te. Er be­geg­ne­te je­dem wert­schätz­end, hatte für je­den ein offe­nes Ohr und war stets ein guter und ge­frag­ter Zu­hö­rer. Er er­wähn­te oft, dass er in sein Ge­bet alle sei­ne Mit­men­schen ein­schloss. Wich­tig war ihm auch stets der gute Kon­takt zu sei­nen An­ge­hö­ri­gen.

 

Das Bild zeigt Frater Sebastian Paster OH im Kreise seiner Mitbrüder beim Spaziergang in Walding (OÖ).

Frater Sebastian Paster (ganz links) beim Spaziergang im Kreise von Mitbrüdern in Walding (Oberösterreich) im Jahr 2018

 

 

Gott hat uns in Frater Se­bas­tian ge­zeigt, wie ein vor­bild­haf­tes Or­dens­le­ben in der Nach­fol­ge des heiligen Johannes von Gott ge­lin­gen kann. Seine be­din­gungs­lose Hin­wen­dung zum Nächs­ten ließ ihn zu ei­nem Bei­spiel ge­leb­ter Hos­pi­ta­li­tät wer­den.

 

Wir dan­ken Gott, dass wir einen Teil un­se­res Le­bens­we­ges ge­mein­sam mit ihm gehen durf­ten. So wie er die Men­schen stets mit sei­nem Ge­bet be­glei­tet hat, bitten wir nun alle um das Ge­bet für ihn.

 

Wir dan­ken auch allen Mit­brü­dern, Mit­ar­bei­ter­in­nen und Mit­ar­beit­ern, die ihn in den letz­ten Jah­ren un­ter­stütz­ten und be­glei­te­ten.

 

Wir be­ten für un­se­ren lie­ben Ver­stor­be­nen am 11. Sep­tem­ber 2024 um 14 Uhr in der Klos­ter­kir­che des Kon­ven­tes Kain­bach. Das Re­quiem feiern wir am 12. Sep­tem­ber 2024 um 11 Uhr. Frater Sebastian wird an­schlie­ßend am Wald­fried­hof des Kon­ven­tes Kain­bach bei­ge­setzt.

 

Frater Saji Mullankuzhy OH, sac.,
Pro­vin­zial der Öster­rei­chi­schen Or­dens­pro­vinz und

Frater Paulus Kohler OH, im Namen des Kon­ven­tes

und aller An­ge­hö­ri­gen

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