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Übersichtsseite Barmherzige Brüder in Österreich
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Spital wird modernisiert

Modernisierung wird von Stadt Wien mitfinanziert

Die Stadt Wien setzt einen wei­te­ren Schritt zur Si­che­rung der Ge­sund­heits­ver­sor­gung ihrer Be­völ­ke­rung: Mit dem po­si­ti­ven Be­schluss zur Fi­nan­zie­rung des Mas­ter­plans für das Kran­ken­haus der Barm­her­zi­gen Brüder Wien über­nimmt die Stadt die maß­geb­li­che fi­nan­ziel­le Ver­ant­wor­tung für die Mo­der­ni­sie­rung und Er­wei­te­rung die­ses wich­ti­gen Ge­sund­heits­par­tners.

Der Be­schluss ge­währ­leis­tet, dass das Kran­ken­haus damit auch in den kom­men­den Jahr­zehn­ten eine op­ti­ma­le Ver­sor­gung bie­ten kann. Zu­gleich stärkt diese In­ves­ti­tion die Ver­sor­gungs­part­ner­schaft für die Wie­ner Be­völ­ke­rung und si­chert eine ver­läss­li­che Ge­sund­heits­ver­sor­gung auf höchs­tem Ni­veau.

 

 

Kran­ken­haus der Barm­her­zi­gen Brü­der Wien: Wich­ti­ger Pfei­ler in der Ge­sund­heits­ver­sor­gung der Wie­ner*­innen

Die Mo­der­ni­sie­rung des Kran­ken­hau­ses der Barm­her­zi­gen Brü­der ist ein wich­tiger Bau­stein des Wie­ner Struk­tur­plans Ge­sund­heit 2030. Die­ser Plan setzt kla­re Zie­le für die Wei­ter­ent­wick­lung des Ge­sund­heits­sys­tems in Wien, um eine qua­li­ta­tiv hoch­wer­tige, effi­zien­te und pa­tien­ten­orien­tier­te Ver­sor­gung sicher­zu­stellen. Durch die Fi­nan­zie­rung des Mas­ter­plans leis­tet die Stadt Wien ei­nen ent­schei­den­den Bei­trag zur Er­rei­chung dieser Ziele und stärkt das ge­sam­te Ge­sund­heits­netz­werk der Stadt. "Für die Stadt Wien ist es von grund­le­gen­der Be­deu­tung, dass die Wiener Be­völ­ke­rung die best­mög­li­che Ge­sund­heits­ver­sor­gung zur Ver­fü­gung ge­stellt be­kommt. Daher ist die Stadt auch be­reit, sich an der Fi­nan­zie­rung zur Mo­der­ni­sie­rung wich­ti­ger Ge­sund­heits­an­bie­ter wie des Kran­ken­hau­ses der Barm­her­zi­gen Brüder zur be­tei­li­gen. Mit der Rea­li­sie­rung des Mas­ter­plans wird das Kran­ken­haus der Barm­her­zi­gen Brü­der wei­ter­hin me­di­zi­nisch auf der Höhe der Zeit blei­ben“, betont Peter Hacker, Stad­trat für Ge­sund­heit, So­zi­a­les und Sport.

 

 

Mas­ter­plan si­chert Ge­sund­heits­ver­sor­gung der Zu­kunft

Der von der Stadt Wien mit­fi­nan­zier­te Mas­ter­plan be­in­hal­tet um­fassende Mo­der­ni­sie­rungs­maß­nah­men, die das Kran­ken­haus fit für die Zu­kunft machen. Dazu zählen bau­li­che Er­wei­te­run­gen und struk­tur­el­le Neu­er­ungen, wie die In­te­gra­tion des Ge­bäu­des in der Tabor­straße 18, die Ver­besse­rung der kli­ni­schen Ka­pa­zi­tä­ten und die Neu­struk­tu­rier­ung der ta­ges­kli­ni­schen An­ge­bo­te. Be­son­de­re Schwer­punk­te lie­gen auf der Schaf­fung flex­i­bler, kom­pak­ter und nach­hal­ti­ger Struk­tu­ren, die den An­for­de­rung­en der mo­der­nen Ge­sund­heits­ver­sor­gung ent­spre­chen. Der Mas­ter­plan wird in meh­re­ren Pha­sen um­ge­setzt. So ist der Bau­start für 2027 vor­ge­se­hen, die Um­set­zung soll bis 2033 ab­ge­schlos­sen sein. Dabei wird der lau­fen­de Be­trieb des Kran­ken­hau­ses auf­recht­er­hal­ten.

 

Die Stadt Wien über­nimmt einen Groß­teil der In­ves­ti­tions­kos­ten, un­ter­stützt durch Ei­gen­mit­tel des Kon­vents der Barm­her­zi­gen Brüder Wien, als Trä­ger des Kran­ken­hau­ses der Barm­her­zi­gen Brü­der Wien.

 

Das Bild zeigt eine Luftaufnahme des Wiener Krankenhauses der Barmherzigen Brüder.

Das Bild zeigt eine Luftaufnahme des Wiener Krankenhauses der Barmherzigen Brüder.

 

 

Warum der Mas­ter­plan not­wen­dig ist

Der Ge­sund­heits­be­reich hat sich in den ver­gan­ge­nen Jahren enorm ge­wan­delt. Das Kran­ken­haus der Barm­her­zi­gen Brüder wurde zu­letzt in den 1990er Jahren grund­le­gend um­ge­baut, doch seit­her sind die An­for­de­rungen an die me­di­zi­ni­sche Ver­sor­gung er­heb­lich ge­stie­gen. Neue me­di­zi­ni­sche Ab­tei­lun­gen und Be­rufs­gruppen wurden in­te­griert und die Mit­ar­bei­ter­zahl hat sich in den letz­ten 20 Jahren auf über 1.100 er­höht. Trotz kon­ti­nuier­li­cher In­ves­ti­tio­nen ist es nun Zeit für eine um­fassen­de Mo­der­ni­sie­rung, um den An­sprü­chen, die die mo­der­ne Me­di­zin mit sich bringt, auch in Zu­kunft ge­recht blei­ben zu können.

 

„Das Kran­ken­haus der Barm­her­zigen Brüder Wien ist als Schwer­punkt­kran­ken­haus ein wich­ti­ger Be­stand­teil der Wiener Ge­sund­heits­ver­sor­gung und blickt auf eine lange Tra­di­tion der Nächs­ten­lie­be und me­di­zi­ni­schen Ex­zel­lenz zu­rück. Die Um­setzung der Mas­ter­pla­nung, deren Pro­jekt­vo­lu­men 261 Mio. Euro be­trägt, schafft die Grund­la­ge, damit un­ser Kran­ken­haus auch in den nächs­ten Jahr­zehn­ten den kom­men­den He­raus­for­de­rungen und dem öffent­li­chen Ver­sor­gungs­auf­trag ge­wach­sen ist. Dies ist die rich­ti­ge Ent­schei­dung, um die Ge­sund­heits­ver­sor­gung der Stadt Wien und ins­be­son­de­re des zwei­ten Be­zir­kes nach­hal­tig sicher­zu­stel­len und un­ser Kran­ken­haus als le­bens­wer­te Um­ge­bung für un­se­re Pa­tient­innen und Patien­ten sowie Mitar­bei­ter­innen und Mit­ar­bei­ter wei­ter­zu­ent­wickeln,“ er­klärt Direktor Ivan Jukić, MAS, Gesamt­lei­ter des Kran­ken­hau­ses der Barm­her­zi­gen Brüder Wien ab­schlie­ßend.

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