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Coelestin Opitz-Preis 2024

Zum 15. Mal ver­gaben die Barm­herzigen Brüder in Tschechien heuer den Coelestin Opitz-Preis an vier Preis­träger*innen für ihr außer­ge­wöhn­liches En­gage­ment. Mit dem Preis werden seit 2010 Per­sonen und Or­ga­ni­sationen aus­ge­zeichnet, die sich im Ge­sund­heits- oder Sozial­be­reich selbst­los für Kranke und Hilfs­be­dürftige en­gag­ieren. Die dies­jährigen Preis­träger*innen sind: Schwester Marie Goretti Dřímalová, Petr Matějec, Organisation „Linka pomoci Matky Terezy“ und P. Jan Zachoval.

 

Impressionen von der Preisverleihung am 11. Oktober 2024 in Brünn

 

Verleihung des Coelestin Opitz Preises 2024 in Brünn
Verleihung des Coelestin Opitz Preises 2024 in Brünn
Verleihung des Coelestin Opitz Preises 2024 in Brünn
Verleihung des Coelestin Opitz Preises 2024 in Brünn
Verleihung des Coelestin Opitz Preises 2024 in Brünn
Verleihung des Coelestin Opitz Preises 2024 in Brünn
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Preisträgerin Schwester Marie Goretti Dřímalová SCSC

Die Ordensschwester und Krankenhausseelsorgerin wurde für ihren lebenslangen Dienst ausgezeichnet. Sie zeigt, wie ein freundliches Wort und ein fröhliches Gesicht angesichts von Krankheit und Sterben das Leben verändern können.

 

Preisträger Petr Matějec

Als Koordinator des Charity Rescue Network der Diözesan-Caritas Brünn ist Petr Matějec unermüdlichen im Einsatz für Menschen, deren Gesundheitszustand oder anderweitig bedrohliche Lebenssituation es ihnen nicht erlaubt, Unterkünfte, Wohnheime, Schutzräume, Krankenhäuser oder ähnliche Einrichtungen zu nutzen.

 

Preisträger „Linka pomoci Matky Terezy“

Die Organisation bietet, koordiniert von Eliška Šusteková, ununterbrochen und ehrenamtlich die Dienste eines katholischen Priesters für Kranke und Bedürftige in Südböhmen an.

 

Preisträger P. Jan Zachoval

Der Priester und Krankenhausseelsorger erhielt postum den Preis in für seinen lebenslangen Einsatz zum Wohle der Menschen und für seinen geistlichen Dienst in den Krankenhäusern in Brünn und im Hospiz Rajhrad.

 

 

Namensgeber des Preises: Narkose-Pionier Frater Coelestin Opitz

Benannt ist der Preis nach dem Narkose-Pionier Frater Coelestin Opitz, der als diplomierter Wundarzt im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Prag arbeitete. Nach Versuchen an Tieren und sich selbst wagte es Frater Coelestin im Februar 1847 einer mit Äther betäubten Frau den Arm zu amputieren. Damit war er der Erste, der in der Donaumonarchie einen größeren Eingriff unter Narkose erfolgreich durchführte.

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