Feierlicher Abschluss

Generalvisitation 2024

Zwei Monate lang visi­tier­te der ers­te Ge­neral­rat, Frater Joa­quim Erra, die Or­dens­pro­vinz. Mitte April fand der feier­li­che Ab­schluss in Wien statt.

 

Die Visitation endete am 16. April so, wie sie be­gonnen hatte, mit einem fest­li­chen Gottes­dienst in der Wie­ner Klos­ter­kir­che der Barm­her­zi­gen Brü­der. Den Ab­schluss­gottes­dienst zele­brier­te Provin­zial Saji Mullan­kuzhy ge­mein­sam mit Frater Richard Jombik und General­prior Frater Jesús Etayo Arrondo, der extra aus Rom angereist war.


Am Tag vor dem Gottes­dienst fand eine Sit­zung der Provinz­lei­tung der Öster­rei­chi­schen Or­dens­pro­vinz mit Ge­neral­prior Frater Jesús, dem Visi­ta­tor Frater Joaquim Erra i Mas sowie Provin­zial Frater Rudolf Knopp und Frater Thomas Väth aus der Bayer­i­schen Ordens­provinz  statt.


Am Vor­mittag vor dem Gottes­dienst stand  eine Pro­vinz­ver­sammlung auf dem Pro­gramm.  Im ers­ten Teil kamen die Ordens­brü­der mit Ge­neral­pri­or Jesús und Ge­neral­rat Joaquim zu­sammen. Beim zwei­ten Teil waren dann auch die Gesamt­leit­er*­innen aller Ein­rich­tun­gen der Öster­rei­chi­schen Or­dens­pro­vinz dabei. Frater Joaquim trug dabei seinen ab­schließend­en Be­richt zur Ge­neral­vi­si­ta­tion vor, und auch Frater Jesús rich­tete Worte an die An­we­sen­den.

 

 

 


BegegnungenSeit Mitte Februar hatte Frater Joaquim die Öster­rei­chi­sche Or­dens­pro­vinz visi­tiert und dabei sämt­li­che zu ihr ge­hö­ren­den Ein­rich­tungen in Öster­reich, Tsche­chien, der Slo­wa­kei und Un­garn besucht. Die Visi­tation lief dabei in jeder Ein­rich­tung nach einem ähn­li­chen Schema ab: Neben dem Treffen mit den Ordens­brü­dern, dem Ge­samt­lei­ter, der kolle­gi­a­len Füh­rung und lei­ten­den Mit­ar­bei­tenden gab es Ge­sprä­che mit dem Pas­to­ral­rat und dem Seel­sor­ge­team sowie mit den vor Ort tä­ti­gen Ordens­schwes­tern, Be­geg­nun­gen mit den Mit­ar­bei­ter*­innen und einem Be­such bei den Brü­der­grä­bern. Wei­ters be­gut­ach­te­te der Visi­ta­tor die Kunst­schätze und sah die Bücher durch. Auch Ge­bets­zei­ten und Gottes­diens­te stan­den auf dem Programm. So ver­schaff­te sich Frater Joaquim einen Über­blick über den All­tag, die Struktur und  die ak­tu­ellen Ent­wick­lun­gen und Heraus­for­de­rungen der je­wei­li­gen Ein­rich­tung sowie über deren Pläne für die Zu­kunft.


Neben den Kran­ken­häu­sern, Ge­sund­heits- und Pfle­ge­ein­rich­tungen be­such­te Frater Joaquim auch das Pos­tu­lan­tat in Gori­zia, die or­den­sei­gene Soft­ware-­Firma Care Solutions sowie IT-Busi­ness Mana­ge­ment und IT-Oper­ations der Barm­her­zi­gen Brüder Öster­reich in St. Veit/­Glan, wei­ters den Kin­der­gar­ten in Brno und das Ob­dach­lo­sen­zent­rum in Bra­tis­la­va. Auch mit drei Bi­schöfen kam er zu­sammen: mit Diö­ze­san­bi­schof Josef Mar­ketz in Kla­gen­furt, mit Erz­bi­schof Franz Lack­ner in Salz­burg und mit Kar­di­nal Chris­toph Schön­born in Wien.


An allen Sta­tio­nen be­ein­druck­te Frater Joa­quim durch seine offene Art im Ge­spräch und sei­ne Herz­lich­keit. In sei­nen An­spra­chen dankte er sei­nen Mit­brü­dern und allen Mit­ar­bei­ten­den und be­stärk­te sie in ihrer Ar­beit im Sinne des Or­dens­grün­ders Johannes von Gott.

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