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Sport & Spiel: Bewegung, die Spaß macht

Aufgrund des vielen Regens musste das dies­jährige Bergturn­fest abgesagt werden. Für die moti­vier­ten Sportler*innen stellte das Pädagogisch-therapeutische Team ein Ersatz­programm zusammen.

Bewegung ist gesund, fördert die Motorik und macht jede Menge Spaß. Das finden auch die Bewohner*innen und Klient*innen der Lebenswelten Steiermark, die am 13. Juni am Sport- und Spielefest in Kainbach bei Graz teilgenommen haben. In der Freizeit- und Kulturhalle wurde ein Stationenparcour aufgebaut.

 

Den ganzen Tag lang haben die 56 Teilnehmer*innen die sieben Stationen ausprobiert und mit viel Motivation absolviert.

Es war ein bunter Mix aus Kegeln, Zeitfahren, Slalom, Zielwerfen, Weitwurf, einer Fühlstation und Fahrrad fahren, den das Pädagogisch-therapeutische Team in kürzester Zeit zusammenstellte. Das regnerische Wetter der Vortage machte dem traditionellen Bergturnfest auf der Wiesenfläche einen Strich durch die Rechnung und so wurde für die Bewohner*innen und Klient*innen kurzerhand ein Ersatzprogramm organisiert.

 

Es war ein Spaß für alle Beteiligten und auch so manch persönlicher Rekord wurde aufgestellt. Bis zum 29. Bergturnfest im nächsten Jahr ist der Muskelkater vergessen und noch einige Zeit zum Trainieren.

 

 

IMPRESSIONEN

 

Der Gesamtleiter der Lebenswelten Steiermark Mag. Frank Prassl, MBA feuerte die Teilnehmer*innen an.
Der Gesamtleiter der Lebenswelten Steiermark Mag. Frank Prassl, MBA feuerte die Teilnehmer*innen an.
Beim Weitwurf hatte jeder Athlet drei Versuche, den kleinen Sandsack so weit wie möglich zu werfen.
Beim Weitwurf hatte jeder Athlet drei Versuche, den kleinen Sandsack so weit wie möglich zu werfen.
Mit dem Einkaufswagen musste ein Slalom um Verkehrshütchen gefahren werden. Alternativ konnte der Parcour auch mit dem Rollstuhl durchfahren werden.
Mit dem Einkaufswagen musste ein Slalom um Verkehrshütchen gefahren werden. Alternativ konnte der Parcour auch mit dem Rollstuhl durchfahren werden.
Vier verschieden große Ringe mussten beim Zielwerfen auf die entsprechenden Hütchen geworfen werden.
Vier verschieden große Ringe mussten beim Zielwerfen auf die entsprechenden Hütchen geworfen werden.
Das Zeitfahren konnte mittels Rollbrett oder Rollstuhl absolviert werden.
Das Zeitfahren konnte mittels Rollbrett oder Rollstuhl absolviert werden.
Mit der Fühlstation war für jeden etwas dabei.
Mit der Fühlstation war für jeden etwas dabei.
Verschiedene Texturen und Gegenstände standen im Mittelpunkt bei der Fühlstation.
Verschiedene Texturen und Gegenstände standen im Mittelpunkt bei der Fühlstation.
Auch das Parallel Tandem kam bei der Fahrrad Station zum Einsatz.
Auch das Parallel Tandem kam bei der Fahrrad Station zum Einsatz.
Mit ein wenig Hilfe flitzten die Sportler*innen auf dem Fahrrad davon.
Mit ein wenig Hilfe flitzten die Sportler*innen auf dem Fahrrad davon.
Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt.
Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt.
Nach dem Absolvieren der sieben Stationen erhielten die Sportler*innen alle eine Medaille.
Nach dem Absolvieren der sieben Stationen erhielten die Sportler*innen alle eine Medaille.

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