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Das Bild zeigt das Logo der Barmherzigen Brüder – Österreichische Ordensprovinz.
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BERUFUNG ERFAHREN, ERLEBEN, ERFÜLLEN

Berufung ist eine Einladung,

sich in Gott zu verlieben und diese Liebe unter Beweis zu stellen.

 

Hl Mutter Teresa

 

Jeder Bruder erlebt seine Berufung auf seine ganz eigene, persönliche Weise. Es gibt kein allgemein gültiges Zeichen dafür, weil Gott jedem von uns als einzigartige Person seinen Willen persönlich und auf eine andere Weise kundtut. Die Berufung kann am Bett eines Kranken gespürt werden, beim Gebet in der Kirche, auf offener Straße oder im Gespräch mit einem anderen Menschen. Viele erlebten dieses Gefühl in einem einzigen Augenblick, andere wiederum erlebten ihre Berufung als Entwicklung.

 

Ein wichtiges Zeichen einer Berufung ist eine spübare, ungestillte Sehnsucht. Wenn Gott jemanden zu etwas beruft, gibt er ihm die Sehnsucht danach in sein Herz. Wird diese Sehnsucht erfüllt, entstehen Gefühle wie Zufriedenheit, Freude, inneres Glück und Begeisterung. Berufung ist geprägt von einer natürlichen Anziehungskraft, die uns leitet und neue Wege eröffnet, diese Sehnsucht zu stillen.

 

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MEINE BERUFUNG

Barmherzige Brüder erzählen:

 

Ein Zettel auf der Straße eröffnet neue Wege....
Das Schicksal geht oft seltsame Wege. Bereits als Kind fühlte sich Frater Jobino berufen, in einen Orden einzutreten. Doch er hatte nur einen acht Jahre jüngeren Bruder und fühlte das Bedürfnis, für seine Familie da zu sein. „Ich habe jeden Abend gebetet, weil ich glaubte, nicht gehen zu können“. Mit siebzehn wurden seine Fürbitten erhört. Ein Zettel auf der Straße machte ihn mit den Barmherzigen Brüdern bekannt, über die Kirchenzeitung erhielt er eine Adresse und bewarb sich. „Ein Frater hat unsere Familie besucht. Meine Eltern waren zuerst dagegen, aber dann durfte ich eine Woche weg, um den Orden kennen zu lernen. Als ich danach noch immer eintreten wollte, haben sie zugestimmt“. Und so trat er 1991 dem Orden bei.
Die Begegnung mit einem ehemaliger Bruder ....
„Ich wollte schon als Kind in einen Orden eintreten, doch erst nach der Matura und einem Polytechnischen Diplom beschloss ich, meinen Kindheits-Traum in die Tat umzusetzen“, erinnert sich Frater Johnson an die Anfänge. Der Zufall kam ihm zu Hilfe. Er lernte einen Ex-Bruder kennen, der ihn mit den Barmherzigen Brüdern bekannt machte. „Mein Papa war einverstanden und so bin ich 1998 in den Orden eingetreten“, blickt Johnson zurück und fährt fort: „Ich habe eine Sehnsucht und Motivation verspürt, für andere Menschen da zu sein, und wollte vor allem Kranken und Bedürftigen helfen“. So kam er nach Postulantat und Noviziat in Indien 2004 nach Wien, wo er eine Ausbildung zum diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger mit einer Sonderausbildung zur Nierenersatztherapie machte und hier schließlich seine neue Heimat fand. Die feierliche Profess legte er im November 2008 ab.

 

EINLADUNG ZUM GESPRÄCH

mit Frater Johannes Karlik

 

Du möchtest den Orden der Barmherzigen Brüder näher kennenlernen? Du fühlst dich für ein Ordensleben berufen oder hast generelle Fragen zu den Barmherzigen Brüdern, unseren Werten oder die Gemeinschaft?

 

Dann laden wir dich ein, mit uns darüber zu sprechen. 

 

Du kannst auch unserer Einladung folgen, ein Klosterleben auf Zeit zu führen. Dabei lernst du unsere Ordensgemeinschaft persönlich kennen, kannst dich mit Mitbrüdern unterhalten und für dich persönlich klären, ob dein Lebensweg ein Ordensleben sein sollte und du Erfüllung, Zufriedenheit und Glück spürst. 

 

Wir freuen uns über deine Anfrage per Mail unter beabrother@stjohn.at

 

Erfahre mehr über die Berufung zu einem Ordensleben – auf unserer Ordensseite.


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