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Das Bild zeigt das Logo der Barmherzigen Brüder – Österreichische Ordensprovinz.
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VON DER VISION ZUR WELTWEITEN MISSION

Mit 454 Einrichtungen in 53 Staaten auf 5 Kontinenten gehören die Barmherzigen Brüder zu einer der größten, ordensgeführten Gesundheitseinrichtung der Welt.

 

Gemeinsam mit über 58.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie mit über 31.000 ehrenamtlichen Helfern folgen die 1.061 Barmherzigen Brüder dem Vorbild des hl. Johannes von Gott, der vor bald 500 Jahren den Grundstein für den Orden legte.


 

... WIE ALLES BEGANN

Granade, 1539, Juan Ciudad Duarte führt ein abenteuerliches Leben in Andalusien. Zuerst Soldat, dann Hirte und Gastarbeiter. Schließlich landet er  in Granada, wor der damlas 43-jährige einen kleinen Buchladen eröffnet. Nur ein Jahr später sollte sich sein Leben gravierend ändern….

1539 hört er in Granada eine Predigt. Der junge Buchhändler, der seinen Lebenssinn noch immer nicht gefunden hat, gerät darauf hin völlig außer sich. Johannes verschenkt Hab und Gut und landet als vermeintlich Geisteskranker in einem Hospital, wo man mit Fesseln und Peitschenhieben den „vom Teufel besessenen Sünder“ zur Vernunft bringen will. Nach vier Monaten wird er als geheilt entlassen, tief erschüttert über die Zustände im Hospital. Und so beginnt er sein neues Leben mit einer klaren Vision:

Er will den Armen helfen und Kranken eine menschenwürdige Behandlung und Pflege zukommen lassen. Johannes besitzt weder medizinische Kenntnisse, noch weiß er, wie man ein Krankenhaus or­ganisiert.

 

Mit dem Ruf „Tut Gutes, Brüder“ sammelt er Brot, Speisereste und Geld, um die Kranken zu verköstigen. Anfangs als Narr verlacht, findet sein Werk bald Beachtung und Unterstützung und schon bald baut er das erste Krankenhaus. Er schafft verschiedene Abteilungen,  trennt Bettler und Pilger von den Kranken. Frauen bekommen eine eigene Station ebenso wie psychisch Kranke. Rührend sorgt er sich um die vielen Findelkinder, die ebenfalls in eigenen Räumlichkeiten versorgt werden. Täglich lässt er die Patienten von einem Arzt behandeln und führt erstmals schriftliche Aufzeichnungen über die Kranken ein. Ohne es zu wissen, wird er dadurch zum Wegbereiter des modernen Krankenhauswesens.

 

Für diese Mission bleiben Jan Ciudad Duarte zwar nur 11 Jahre, doch diese Zeit reichte, um eine kleine Schar an Nachfolgern zu finden, die sein Werk weiterführen. Für seine Nachfolger wurde die Vision von Johannes von Gott zur Mission, die heute von über 1000 Barmherzigen Brüdern, rund 60.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie über 30.000 ehrenamtliche Unterstützer Tag für Tag aufs Neue erfüllt wird, gemäß seinem Motto:

 

GUTES TUN UND ES GUT TUN.

 

1690 wird er als „Johannes von Gott“ heiliggesprochen und zum Patron der Kranken und aller in der Pflege Tätigen ernannt.

Lese dazu die spannende Biografie unseres Ordensgründers.


 

Mehr über die welweite Tätigkeit des Ordens erfährst du hier.


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