An der Neurologisch-linguistischen Ambulanz (NLA) des Institutes für Sinnes- und Sprachneurologie (ISSN) erfolgt die multiprofessionelle Diagnostik und Begleitung von Kindern, die an Störungen des Hörens, der Sprache, der Kommunikation (u. a. Autismus-Spektrum-Störungen) und des Lernens mit all ihren Komorbiditäten und zugrunde liegenden Ätiologien leiden. Die Abklärung und Begleitung erfolgt dabei multidisziplinär in rund um die betroffenen Kinder und deren Familien aufgebauten Untersucher- und Interventionsteams.
Ziel und Vision sind dabei die Ermöglichung der vollen Entfaltung der persönlichen Potenziale der Betroffenen und ihre gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. Dazu ist es in aller Regel notwendig, auch die betroffenen Familien bzw. das nahe Umfeld in fachlich kompetenter Weise zur förderlichen Zuwendung zur betroffenen Person zu befähigen. Die agile Soziale Arbeit stellt hierfür einen entscheidenden Baustein dar.
Beratung und Begleitung von Familien mit Kindern mit neuronalen Entwicklungsstörungen (insbesondere Autismus-Spektrum-Störungen, Sprachstörungen, Intelligenzminderungen sowie Mehrfachbeeinträchtigungen) gemeinsam im multiprofessionellen Team der Neurologisch-linguistischen Ambulanz (NLA) durch:
Je nach Qualifikation und Berufserfahrung gilt für diese Position ein kollektivvertragliches Mindestgehalt von EUR 2.980,30 brutto pro Monat bei Vollzeitbeschäftigung.
OA Dr. Johannes Hofer, Leitung Neurologisch Linguistische Ambulanz 0732 7897 23735, Mag. Andrea Steinbauer-Schütz, Klinische- und Gesundheitspsychologin 0732 7897 23731