Wir sind BLACKOUT-sicher!

Um im Falle eines Kata­strophen­szenarios gut vorbereitet zu sein, wurde am Abend des 15. Februars in den Lebenswelten Steiermark ein Total-Blackout simuliert. Der Test war ein voller Erfolg!  

 

Um 17.45 Uhr war es soweit, der Strom wurde abgeschaltet und die Generatoren liefen automatisch an. Die BLACKOUT-Simulation betraf das gesamte Arial der Barmherzigen Brüder Kainbach zu dem die Lebenswelten Steiermark und die Therapiestation für Drogenkranke WALKABOUT zählen. Im Vorfeld wurden Notfallkonzepte für sämtliche Bereiche erarbeitet, tausende Meter Kabel für die Notstromversorgung neu verlegt und ein weiterer Generator (in Summe 3) angeschafft. Damit ist die technisch notwendige Infrastruktur zur medizinisch-pflegerischen Versorgung (Sauerstoffversorgung, Monitoring, Ernährungspumpen/Sondomaten u.v.m.) sowie zur Betreuung unserer Bewohner*innen und Patient*innen gesichert.

 

Das Bild zeigt v.l.n.r.: Dr. Martin Cappy, Wolfgang Dietrich und Albin Knauder, MSc
v.l.n.r.: Dr. Martin Cappy, Wolfgang Dietrich und Albin Knauder, MSc



Die Definition der internen Prozessabläufe für den Ernstfall und die infrastrukturellen Maßnahmen für rund 50.000 qm Gebäudefläche haben sich bewährt. Der Blackout-Test ist sehr gut verlaufen und nur kleine Optimierungen sind noch vorzunehmen.

 

Das Bild zeigt einen Techniker mit Generator im Dunkeln

Techniker mit Generator im Dunkeln

 


„Ein Jahr Vorbereitungszeit war notwendig, um für die Lebenswelten Steiermark dieses Konzept zu erarbeiten. Die Simulierung des Blackouts hat gezeigt, dass im Ernstfall alle lebensnotwendigen Gerätschaften und Maschinen funktionieren“, erklärt Albin Knauder, MSc, Projektleiter und Umweltbeauftragter der Barmherzigen Brüder Österreich.

 

Das Bild zeigt unser Pflegeteam beim Überprüfen der Sauerstoffversorgung (v.l.n.r.: Leonora Malja und Marcel Brunner)

Pflegeteam beim Überprüfen der Sauerstoffversorgung (v.l.n.r.: Leonora Malja und Marcel Brunner)

 


Für die Simulation war ein interdisziplinäres Kernteam bestehend aus 50 Mitarbeitenden im Einsatz, das den Test durchführte, wichtige Erkenntnisse dokumentierte und für einen optimalen Prozessablauf sorgte.

 

„Die Simulation des Ernstfalles hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, sich frühzeitig mit diesen Themen auseinanderzusetzen und diese in die Unternehmensprozesse zu integrieren. Großer Dank gebührt dem Projektteam und allen Beteiligten für das professionelle Zusammenwirken, das die Sicherheit unseres Hauses und der uns anvertrauten Menschen gewährleistet“, betont Gesamtleiter Mag. Frank Prassl, MBA.

 

„Wir wissen jetzt, dass unsere Bewohner*innen und Patient*innen im Blackout-Fall weiter gut versorgt werden können“, so Prassl.

 


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