Pflegeforschung auf internationalem Parkett: Abschlussarbeit zu Post Intensive Care Syndrom (PICS) präsentiert
Unter dem Titel „Post-Intensive Care Syndrom: Eine Aufgabe der Intensivstation?“ stellte sie die zentralen Ergebnisse ihrer Arbeit vor und brachte damit pflegerische Perspektiven in einen hochkarätigen internationalen Diskurs ein.
Die Fragestellung entstand im Rahmen des ULG Intensivpflege an der Pflegeakademie Barmherzige Brüder Wien in Kooperation mit der Medizinischen Universität Wien. Ihre Arbeit zeigt auf eindrucksvolle Weise, welchen Beitrag die Intensivpflege leisten kann, um das PICS frühzeitig zu erkennen und präventiv zu begleiten. Sie belegt damit nicht nur das Potenzial pflegerischer Interventionen, sondern auch den Wert einer akademischen Ausbildung auf tertiärem Niveau.
Wir sind stolz auf diesen Meilenstein und freuen uns über das Engagement, die wissenschaftliche Tiefe und die interprofessionelle Wirkungskraft, die unsere Studierenden in den Berufsalltag und weit darüber hinaus tragen.
v. l. n. r. Maximilian Hahn BSc, MA, Maria Temmel, Univ.-Prof. Dr. Claus-Georg Krenn (Betreuer)