Aktuelle Projekte
Im Folgenden werden nationale und internationale Projekte vorgestellt, die an der Pflegeakademie und mit den Kooperationspartnern durchgeführt werden.
Im Folgenden werden nationale und internationale Projekte vorgestellt, die an der Pflegeakademie und mit den Kooperationspartnern durchgeführt werden.
Das multizentrische Forschungsprojekt wird in Kooperation mit der Medizinischen Universität Graz - Institut für Pflegewissenschaft, der UMIT - Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik - Institut für Pflegewissenschaft Hall i. Tirol, Universitäts- Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen, Universitätsklinikum Freiburg und der Pflegeakademie der Barmherzigen Brüder durchgeführt.
Das GLOBIAD - Ghent Global IAD Categorisation Tool - ist ein Einschätzungsinstrument zur Kategorisierung der Inkontinenz-assoziierten Dermatitis in 4 Kategorien und wurde von Beekman et al. (2017) entwickelt.
Köberich et al. (2019) übersetzten die englische Version ins Deutsche, welches mittlerweile in 17 Sprachen vorliegt.
Die deutsche Version von GLOBIAD wird im Rahmen dieses Forschungsprojekts auf ihre Zuverlässigkeit, Praktikabilität und Relevanz in unterschiedlichen Pflegesettings von einer deutsch-österreichischen Projektgruppe getestet.
Dieses qualitative Forschungsprojekt wird in Kooperation mit der FH Campus Wien und der Pflegeakademie der Barmherzigen Brüder durchgeführt. Im Fokus liegt die pflegerische Beratung durch diplomierte Pflegepersonen in der täglichen Patient*innenversorgung. Dazu werden die Pflegepersonen im Rahmen einer Gruppendiskussion zu ihren persönlichen Erfahrungen in der täglichen Durchführung und Unterstützung der Lebensaktivitäten wie Körperpflege, Essen/Trinken, Mobilisation etc. befragt. Die multizentrische Studie wird in drei Einrichtungen der Barmherzigen Brüder Österreichs durchgeführt.
Das Forschungsprojekt erfolgt mit der UMIT - Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik - Institut für Pflegewissenschaft Hall i. Tirol.
Das besondere Interesse in der qualitativen Untersuchung liegt darin, die derzeitige IST-Situation der praktischen Pflegeausbildung aus Sicht der beteiligten Akteure zu evaluieren und mögliches Verbesserungspotential zu identifizieren.