Pageareas:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

  • Ausbildungsangebot
    • Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege
      • Informationen
      • Studieren im Ausland
    • Universitätslehrgang Intensivpflege
      • Informationen
    • Pflegefachassistenz
      • Informationen
    • Upgrade Pflegefachassistenz
      • Informationen
    • Clinical Assessment
      • Informationen
    • Weiterbildungen
      • Praxisanleitung
      • Pflege auf Stroke Units
  • Über uns
    • Leitbild
    • Team
    • Geschichte
    • Kooperationspartner
    • Absolvent*innen
  • Forschung und Lehre
    • Projekte
    • Publikationen
    • Auszeichnungen
  • Kontakt/ Service
    • Kontakt
    • Newsletter
    • FAQs
    • Stipendien und Beihilfen
    • Presse
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Hinweisgeber
  • Orden
  • International
  • Jobs
  • Orden
  • International
  • Jobs
  • Kontrastfarben
Das Bild zeigt das Logo der Pflegeakademie der Barmherzigen Brüder Wien.
Mainmenu:
  • Ausbildungsangebot
    • Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege
      • Informationen
      • Studieren im Ausland
    • Universitätslehrgang Intensivpflege
      • Informationen
    • Pflegefachassistenz
      • Informationen
    • Upgrade Pflegefachassistenz
      • Informationen
    • Clinical Assessment
      • Informationen
    • Weiterbildungen
      • Praxisanleitung
      • Pflege auf Stroke Units
  • Über uns
    • Leitbild
    • Team
    • Geschichte
    • Kooperationspartner
    • Absolvent*innen
  • Forschung und Lehre
    • Projekte
    • Publikationen
    • Auszeichnungen
  • Kontakt/ Service
    • Kontakt
    • Newsletter
    • FAQs
    • Stipendien und Beihilfen
    • Presse

Hauptmenü ein-/ausblenden
  • Informationen
  • Studieren im Ausland
  • Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege
  • Studieren im Ausland
Content:

Studieren im Ausland

 

Auslandspraktika können im 5. Semester organisiert werden. Sie können vor allem in den europäischen Ländern der weltweit verbreiteten Institutionen der Barmherzigen Brüder in 53 Ländern, mit angebundener Wohnmöglichkeit, absolviert werden.

 

 

Unsere derzeitigen Studierenden und Absolvent*innen berichten von ihren Erfahrungen:

 

 

Elisabeth Machata, Vaasa 2024

 

"Mitte Oktober 2022 begann mein Praktikum in Vaasa, Finnland, in einem großen Primärversorgungszentrum, das als einziges der Stadt umfassende Gesundheitsdienste anbietet. Dazu zählen Impfungen, ärztliche Sprechstunden, pflegerische Leistungen, Wundbehandlung und die Verteilung medizinischer Hilfsmittel. Ich wurde herzlich ins Team aufgenommen und begleitete täglich verschiedene Pflegepersonen, um die Abläufe kennenzulernen.

Mein zweites Praktikum absolvierte ich in der chirurgischen Ambulanz des Vaasa Krankenhauses. Hier werden Patient*innen mit Überweisung aufgenommen, untersucht und, falls nötig, auf die Warteliste für Operationen gesetzt. Die tägliche Zuteilung zu neuen Fachgebieten war spannend, jedoch stellte die Sprachbarriere eine Herausforderung dar, da viele Gespräche auf Finnisch oder Schwedisch stattfanden.

Weitere Einblicke erhielt ich auf der Intensivstation, wo ein multiprofessionelles Team schwerkranke Patient*innen versorgt. Mein längstes Praktikum führte mich in die Notfall- und Unfallambulanz, die als einzige medizinische Einrichtung der Region alle Notfälle versorgt. Besonders beeindruckend war die Medical Helpline, die rund um die Uhr eine bedarfsgerechte Ersteinschätzung bietet. Dieses Praktikum war eine wertvolle Erfahrung, die mich fachlich und persönlich enorm bereichert hat."

 

Claudia Wilpernig, Ghana 2024 

"Ende Oktober 2024 begann meine Reise nach Ghana, wo ich vier Monate im St. John Of God Hospital in Amrahia verbrachte. Das Krankenhaus wurde 2014 gegründet und bietet eine breite Palette medizinischer Leistungen an – von Notfallversorgung über Geburtshilfe bis hin zu Chirurgie und Orthopädie. Besonders beeindruckt hat mich das Engagement der über 200 Mitarbeitenden, die trotz begrenzter Ressourcen eine bestmögliche Versorgung sicherstellen.

Mein Praktikum führte mich in den OP, den Aufwachraum und auf die allgemeine Bettenstation. Die Patient:innen müssen sämtliche Kosten selbst tragen, inklusive Medikamente und Verpflegung. Auch die Körperpflege wird meist von Angehörigen übernommen. Besonders prägend war für mich ein Vorfall im Notfallbereich, bei dem ein Sauerstoffmangel beinahe fatale Folgen gehabt hätte. Gemeinsam mit einem Arzt initiierte ich daraufhin ein Projekt zur Verbesserung der Sauerstoffversorgung.

Die Zeit in Ghana hat mich fachlich und persönlich tief geprägt. Die Menschen, meine Kolleg:innen und die Brüder haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen – der Abschied fiel mir nicht leicht."

 

                          

 

Johanna Bosina, Madrid 2024 

 

"Saludos aus Spanien!

Meine Zeit hier war voller spannender, lehrreicher und herausfordernder Erfahrungen. Nach einem dreiwöchigen Sprachkurs in Salamanca zog ich nach Madrid, wo ich mein erstes Praktikum im Centro de Salud Los Carmenes absolvierte – einem von rund 340 Primärversorgungszentren der Stadt. Der Fokus liegt stark auf Prävention, und ich war beeindruckt vom umfassenden Verantwortungsbereich der Pflegekräfte in Spanien. Das Team nahm mich herzlich auf, und ich fühlte mich schnell wohl. Neben der Arbeit blieb Zeit, Madrid zu erkunden – von der Kathedrale und dem Königspalast bis zur Statue El Oso y el Madroño, dem Wahrzeichen der Stadt.

 

Mein zweites Praktikum führte mich auf die Intensivstation. Die ersten Tage waren intensiv – viele neue Eindrücke, hohes Tempo, Notfälle. Die Pflege umfasst nicht nur medizinische Aufgaben wie Medikamentenmanagement und Zugangsversorgung, sondern auch emotionale Unterstützung der Patient*innen und Angehörigen. Dank des großartigen Teams fühlte ich mich stets unterstützt, selbst in schwierigen Momenten wie Todesfällen. Mit einem Koffer voller Erinnerungen, Erlebnisse und wertvoller Erfahrungen bin ich nun wieder in Wien – der Abschied fiel mir nicht leicht."

 

Lea Madeleine Fischer, Bern 2023 

"Von September bis November 2023 absolvierte ich mein Auslandspraktikum in der malerischen Stadt Bern. Die Zeit auf der Station Luna in der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern war äußerst lehrreich für mich.

Im Bereich der Psychiatrie konnte ich diverse Krankheitsbilder von Angststörungen über ADHS bis hin zu Autismus-Spektrum näher kennenlernen. Ich habe gelernt, Patient*innen eigenständig zu betreuen und mich aktiv an ihren Behandlungsplänen zu beteiligen. Besonders das junge, dynamische Team hat mich als vollwertiges Mitglied aufgenommen, was nicht nur mein berufliches Wachstum, sondern auch mein persönliches vorangetrieben hat."

 

"Rückblickend kann ich jeder Person, die die Möglichkeit hat, ein Auslandspraktikum zu absolvieren, nur empfehlen, diese Chance zu nutzen und neue Erfahrung zu sammeln."

 

 

Monika Völk & Florian Prutsch, Tansania 2022 

"Anfang September startete für uns die Reise nach Tansania. Genauer gesagt, ging es für uns ins St. Bernard Hanga Health Center. Hier absolvierten wir unser Auslandspraktikum. Der Schwerpunkt im Health Center liegt im Bereich der Geburtshilfe und der Kinder- und Jugendheilkunde. Die Arbeitsweise war für uns eine große Umstellung. Es ist alles viel entspannter und stressfreier. Patient*innen warten oft Stunden dort, aber das stört niemanden und stresst auch niemanden - außer uns manchmal. Wir haben in diesen Monaten sehr viel gelernt: fachlich, sozial, menschlich und kulturell. Die Unterschiede in der Pflege in Tansania und Österreich sind groß, aber genau aus diesem Grund sind wir froh, dass wir diese Erfahrung machen haben können. Eins ist uns beiden bewusst, diese Erfahrungen werden wir so schnell nicht vergessen und wir sind sehr dankbar, dass wir während unserem Studium diese Möglichkeit bekommen haben."

      

Verena Spadinger, Norwegen 2022

"Im September 2022 ging es für mich nach Norwegen, genauer gesagt nach Fredrikstad. Hier absolvierte ich mein Praktikum in der Hauskrankenpflege und in einem Gesundheitshaus. Es war besonders spannend für mich, da es mein erstes Praktikum in der Hauspflege war. Im Rahmen des Praktikums lernte ich viele unterschiedliche Menschen kennen und konnte für über die Menschen und deren Leben erfahren. Für mich persönlich war es sehr schön zu sehen, mit wie viel Fürsorge, Ruhe und Zeit die Pflegepersonen vor Ort mit den Patient*innen arbeiten. Das möchte ich mir auf jeden Fall für meinen beruflichen Werdegang mitnehmen." 

      

 

Sarah Miksch, Deutschland 2022

"Ich durfte mein Auslandspraktikum in der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf absolvieren. Dank des Praktikums im Ausland bin ich vorallem durch die eigenständige Organisation und die unbekannte Stadt selbstständiger und selbstbewusster geworden. Ich habe einen tollen Einblick in ein recht ähnliches, aber dennoch anderes Gesundheitssystem gewonnen und bin sicherer in der Umsetzung von pflegerischen Tätigkeiten geworden. Ich würde jedem, der die Möglichkeit hat, ein Auslandspraktikum empfehlen!"

                 

Corinna Leisser, Schweiz 2022

"Meine 60 Tage Auslandspraktikum habe ich an den Universitären Psychiatrischen Diensten Bern, Schweiz auf der Jugendstation „Luna“ verbracht. Die Praktikumszeit war für mich sehr prägend, da ich noch nie zuvor mit Jugendlichen im psychiatrischen Setting gearbeitet habe und diese enge Betreuung brauchen. Ich habe gelernt, sehr aufmerksam auf bestimmte Verhaltensweisen zu sein, was in Zukunft im Berufsleben sowie im privaten Leben von Vorteil sein wird. Ich habe viel Selbstständigkeit erlernt und zum ersten Mal Patient*innen selbst übernommen, wo ich neben der Pflege und Betreuung auch die Organisation im Hintergrund erleben durfte."

Hannah Demmelbauer, Valencia 2019

"Bei meiner Ankunft in Valencia spürte ich erstmal eine große Überforderung. Ich dachte, ich spreche und verstehe zumindest einen Großteil auf Spanisch, trotzdem verstehe ich nur einzelne Wörter von dem, was die Leute hier reden. Oojemine, das kann ja lustig werden! Am nächsten Tag ging es endlich raus in die Stadt - es ist wunderschön, die Bauwerke in der Innenstadt, die Palmen entlang der Straßen, die Orangenbäume überall - ich bin begeistert! Nach einer Weile habe ich mich an den Akzent gewöhnt und das Verständnis wird besser. Am ersten Praktikumstag war ich natürlich sehr nervös, aber wurde gleich herzlich in Empfang genommen, und auf dem Weg zum Büro der Departmentdirektorin werde ich erstmal allen Lehrkräften, die wir antreffen, vorgestellt. Unser Erasmus-Koordinator erklärt uns, dass sie nie zuvor Studentinnen aus Österreich hatten und sehr aufgeregt seien. Mein erster Praktikumstag auf einer akutpsychiatrischen Station für Kinder mit Essstörungen verläuft sehr spannend und über die folgenden Wochen habe ich mit den teils gänzlich anderen sozialen Normen umzugehen gelernt. Da ich als Praktikantin viel Zeit damit verbringe, die Patient*innen kennenzulernen, wird mir schließlich auch ein Bezugsklient zugeteilt. Die Zeit vergeht wahnsinnig schnell und schon ist mein Praktikum wieder vorbei. Irgendwie schade, gerade hatte ich mich eingelebt und schon bin ich wieder weg. Für meine weitere berufliche Laufbahn habe ich mir mitgenommen, dass mir die Arbeit im psychiatrischen Bereich gut gefällt. Ich habe herausgefunden, dass ich gerne in diesem Bereich arbeiten möchte. Was ich mir persönlich mitnehme ist das "tu tranquilla", weil ich gelernt habe, dass es wichtig ist, innere Ruhe zu haben."

Sonja Lipenga, Malawi 2019

„Im Rahmen des 5. Semesters absolvierte ich gemeinsam mit einer Studienkollegin ein 300 stündiges Praktikum in Malawi. Ich bin 2007 im Rahmen meines Biologiestudiums zum ersten Mal nach Malawi gekommen habe damals auch meinen jetzigen Mann kennen gelernt. Die Zeit bis zur Ankunft meiner Studienkollegin  verbrachte ich mit Familienbesuchen, Treffen mit Freunden und schwimmen an den zahlreichen Stränden entlang des Malawisees, sowie mit einer Reise nach Tanzania. Schließlich startete unser Praktikum in der Ante Natal Care (ANC). Dabei kommen Schwangere in regelmäßigen Abständen in das Spital zur Untersuchung. Mit der Zeit konnte ich durch Palpation Steißlagen erkennen, die dann auch mittels Ultraschall bestätigt wurden. Dem ANC Bereich beigeschlossen war die Abteilung der Familienplanung, wo wir auch zwei Tage verbringen durften und einige Beratungsgespräche erlebten. Zudem nahmen wir an zwei Outreach Clinic Trips teil, bei denen wir in abgelegene Dörfer Schwangere Frauen betreuten und Beratungsgespräche anboten. Die Zeit nach der ANC Klinik verbrachten wir auf der Geburtenstation. Eine höchst faszinierende und prägende Zeit mit zahlreichen erfreulichen und leider auch einigen traurigen Erfahrungen. Wir wurden in unterschiedlichen Maßnahmen und Tätigkeiten in den verschiedenen Phasen der Geburt geschult. Nach erfolgreicher Beendigung des geburtshilflichen Praktikums startete mein psychiatrisches Praktikum im St. John of God (SJOG) Mental Care Center in Mzuzu. Auch hier werden die Werte (Compassion, Hospitality, Respect, Justice, Exellence) gelebt, wie bei uns und auch hier gilt: „Let the Heart Command“ – Das Herz befehle! Zu Beginn des Praktikums war ich im Ambulanzbereich tätig, wo ich eine erste Einführung in die verschiedenen psychiatrischen Krankheitsbilder und deren medikamentöse Behandlung bekam. Unter anderem nahm ich auch hier wieder an den Outreach Clinic Services, das Domiciliary Care Programme und der Betreuung von Gefängnisinsassen mit psychischen Erkrankungen und Epilepsie teil. Ziel der Praktika war es Gelerntes umzusetzen und Neues zu lernen im Setting eines Landes des globalen Südens. Dies ist gelungen. Der Horizont hat sich erweitert, bereichert durch unzählige Begegnungen, unvergessliche Momente und Erfahrungen. Herzlichsten Dank an alle, die meinen Aufenthalt in Malawi ermöglicht haben! Vielen Dank, Tawonga ukongwa, Yewo, Zikomo kwambiri, Ndathokosa!!!!!!"

                      

Elisabeth Freilinger, Granada 2014

"Ich durfte mein Wahlpraktikum in Granada, Spanien, absolvieren und betrachte diese Zeit als ein sehr wertvolles Geschenk. Einerseits konnte ich in pflegerischer Hinsicht vor allem die kulturspezifischen Unterschiede kennen lernen, andererseits war es sehr schön, die Wurzeln des Ordens der Barmherzigen Brüder kennen zu lernen. Ich wurde in Spanien von den Brüdern sehr herzlich aufgenommen und konnte dort auch die Quelle der Spiritualität entdecken.“ 


jump to top
Footermenu:
  • Ausbildungsangebot
  • Über uns
  • Forschung und Lehre
  • Kontakt/ Service

  • Impressum
  • Datenschutz
  • Hinweisgeber
  Register
jump to top