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Studieren im Ausland

 

Auslandspraktika können im 5. Semester organisiert werden. Sie können vor allem in den europäischen Ländern der weltweit verbreiteten Institutionen der Barmherzigen Brüder in 53 Ländern, mit angebundener Wohnmöglichkeit, absolviert werden.

 

 

Unsere Absolvent*innen berichten von ihren Erfahrungen:

 

Monika Völk & Florian Prutsch, Tansania 2022 

"Anfang September startete für uns die Reise nach Tansania. Genauer gesagt, ging es für uns ins St. Bernard Hanga Health Center. Hier absolvierten wir unser Auslandspraktikum. Der Schwerpunkt im Health Center liegt im Bereich der Geburtshilfe und der Kinder- und Jugendheilkunde. Die Arbeitsweise war für uns eine große Umstellung. Es ist alles viel entspannter und stressfreier. Patient*innen warten oft Stunden dort, aber das stört niemanden und stresst auch niemanden - außer uns manchmal. Wir haben in diesen Monaten sehr viel gelernt: fachlich, sozial, menschlich und kulturell. Die Unterschiede in der Pflege in Tansania und Österreich sind groß, aber genau aus diesem Grund sind wir froh, dass wir diese Erfahrung machen haben können. Eins ist uns beiden bewusst, diese Erfahrungen werden wir so schnell nicht vergessen und wir sind sehr dankbar, dass wir während unserem Studium diese Möglichkeit bekommen haben."

      

Verena Spadinger, Norwegen 2022

"Im September 2022 ging es für mich nach Norwegen, genauer gesagt nach Fredrikstad. Hier absolvierte ich mein Praktikum in der Hauskrankenpflege und in einem Gesundheitshaus. Es war besonders spannend für mich, da es mein erstes Praktikum in der Hauspflege war. Im Rahmen des Praktikums lernte ich viele unterschiedliche Menschen kennen und konnte für über die Menschen und deren Leben erfahren. Für mich persönlich war es sehr schön zu sehen, mit wie viel Fürsorge, Ruhe und Zeit die Pflegepersonen vor Ort mit den Patient*innen arbeiten. Das möchte ich mir auf jeden Fall für meinen beruflichen Werdegang mitnehmen." 

      

 

Sarah Miksch, Deutschland 2022

"Ich durfte mein Auslandspraktikum in der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf absolvieren. Dank des Praktikums im Ausland bin ich vorallem durch die eigenständige Organisation und die unbekannte Stadt selbstständiger und selbstbewusster geworden. Ich habe einen tollen Einblick in ein recht ähnliches, aber dennoch anderes Gesundheitssystem gewonnen und bin sicherer in der Umsetzung von pflegerischen Tätigkeiten geworden. Ich würde jedem, der die Möglichkeit hat, ein Auslandspraktikum empfehlen!"

                 

Corinna Leisser, Schweiz 2022

"Meine 60 Tage Auslandspraktikum habe ich an den Universitären Psychiatrischen Diensten Bern, Schweiz auf der Jugendstation „Luna“ verbracht. Die Praktikumszeit war für mich sehr prägend, da ich noch nie zuvor mit Jugendlichen im psychiatrischen Setting gearbeitet habe und diese enge Betreuung brauchen. Ich habe gelernt, sehr aufmerksam auf bestimmte Verhaltensweisen zu sein, was in Zukunft im Berufsleben sowie im privaten Leben von Vorteil sein wird. Ich habe viel Selbstständigkeit erlernt und zum ersten Mal Patient*innen selbst übernommen, wo ich neben der Pflege und Betreuung auch die Organisation im Hintergrund erleben durfte."

Hannah Demmelbauer, Valencia 2019

"Bei meiner Ankunft in Valencia spürte ich erstmal eine große Überforderung. Ich dachte, ich spreche und verstehe zumindest einen Großteil auf Spanisch, trotzdem verstehe ich nur einzelne Wörter von dem, was die Leute hier reden. Oojemine, das kann ja lustig werden! Am nächsten Tag ging es endlich raus in die Stadt - es ist wunderschön, die Bauwerke in der Innenstadt, die Palmen entlang der Straßen, die Orangenbäume überall - ich bin begeistert! Nach einer Weile habe ich mich an den Akzent gewöhnt und das Verständnis wird besser. Am ersten Praktikumstag war ich natürlich sehr nervös, aber wurde gleich herzlich in Empfang genommen, und auf dem Weg zum Büro der Departmentdirektorin werde ich erstmal allen Lehrkräften, die wir antreffen, vorgestellt. Unser Erasmus-Koordinator erklärt uns, dass sie nie zuvor Studentinnen aus Österreich hatten und sehr aufgeregt seien. Mein erster Praktikumstag auf einer akutpsychiatrischen Station für Kinder mit Essstörungen verläuft sehr spannend und über die folgenden Wochen habe ich mit den teils gänzlich anderen sozialen Normen umzugehen gelernt. Da ich als Praktikantin viel Zeit damit verbringe, die Patient*innen kennenzulernen, wird mir schließlich auch ein Bezugsklient zugeteilt. Die Zeit vergeht wahnsinnig schnell und schon ist mein Praktikum wieder vorbei. Irgendwie schade, gerade hatte ich mich eingelebt und schon bin ich wieder weg. Für meine weitere berufliche Laufbahn habe ich mir mitgenommen, dass mir die Arbeit im psychiatrischen Bereich gut gefällt. Ich habe herausgefunden, dass ich gerne in diesem Bereich arbeiten möchte. Was ich mir persönlich mitnehme ist das "tu tranquilla", weil ich gelernt habe, dass es wichtig ist, innere Ruhe zu haben."

Sonja Lipenga, Malawi 2019

„Im Rahmen des 5. Semesters absolvierte ich gemeinsam mit einer Studienkollegin ein 300 stündiges Praktikum in Malawi. Ich bin 2007 im Rahmen meines Biologiestudiums zum ersten Mal nach Malawi gekommen habe damals auch meinen jetzigen Mann kennen gelernt. Die Zeit bis zur Ankunft meiner Studienkollegin  verbrachte ich mit Familienbesuchen, Treffen mit Freunden und schwimmen an den zahlreichen Stränden entlang des Malawisees, sowie mit einer Reise nach Tanzania. Schließlich startete unser Praktikum in der Ante Natal Care (ANC). Dabei kommen Schwangere in regelmäßigen Abständen in das Spital zur Untersuchung. Mit der Zeit konnte ich durch Palpation Steißlagen erkennen, die dann auch mittels Ultraschall bestätigt wurden. Dem ANC Bereich beigeschlossen war die Abteilung der Familienplanung, wo wir auch zwei Tage verbringen durften und einige Beratungsgespräche erlebten. Zudem nahmen wir an zwei Outreach Clinic Trips teil, bei denen wir in abgelegene Dörfer Schwangere Frauen betreuten und Beratungsgespräche anboten. Die Zeit nach der ANC Klinik verbrachten wir auf der Geburtenstation. Eine höchst faszinierende und prägende Zeit mit zahlreichen erfreulichen und leider auch einigen traurigen Erfahrungen. Wir wurden in unterschiedlichen Maßnahmen und Tätigkeiten in den verschiedenen Phasen der Geburt geschult. Nach erfolgreicher Beendigung des geburtshilflichen Praktikums startete mein psychiatrisches Praktikum im St. John of God (SJOG) Mental Care Center in Mzuzu. Auch hier werden die Werte (Compassion, Hospitality, Respect, Justice, Exellence) gelebt, wie bei uns und auch hier gilt: „Let the Heart Command“ – Das Herz befehle! Zu Beginn des Praktikums war ich im Ambulanzbereich tätig, wo ich eine erste Einführung in die verschiedenen psychiatrischen Krankheitsbilder und deren medikamentöse Behandlung bekam. Unter anderem nahm ich auch hier wieder an den Outreach Clinic Services, das Domiciliary Care Programme und der Betreuung von Gefängnisinsassen mit psychischen Erkrankungen und Epilepsie teil. Ziel der Praktika war es Gelerntes umzusetzen und Neues zu lernen im Setting eines Landes des globalen Südens. Dies ist gelungen. Der Horizont hat sich erweitert, bereichert durch unzählige Begegnungen, unvergessliche Momente und Erfahrungen. Herzlichsten Dank an alle, die meinen Aufenthalt in Malawi ermöglicht haben! Vielen Dank, Tawonga ukongwa, Yewo, Zikomo kwambiri, Ndathokosa!!!!!!"

                      

Elisabeth Freilinger, Granada 2014

"Ich durfte mein Wahlpraktikum in Granada, Spanien, absolvieren und betrachte diese Zeit als ein sehr wertvolles Geschenk. Einerseits konnte ich in pflegerischer Hinsicht vor allem die kulturspezifischen Unterschiede kennen lernen, andererseits war es sehr schön, die Wurzeln des Ordens der Barmherzigen Brüder kennen zu lernen. Ich wurde in Spanien von den Brüdern sehr herzlich aufgenommen und konnte dort auch die Quelle der Spiritualität entdecken.“ 


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