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Die Gefährlichkeit von Brustkrebs konnte durch die heutigen modernen Behandlungsmethoden deutlich minimiert werden. Die Palette reicht von der brusterhaltenden Entfernung von Tumorherden bis hin zur Entfernung und dem Wiederaufbau der Brust. Durch neue Erkenntnisse ist die Entfernung aller Achsel-Lymphknoten nur mehr selten notwendig.
Der individuellen, personalisierten Krebstherapie gehört die Zukunft
„Der individuellen, personalisierten Krebstherapie gehört die Zukunft“, betont der Leiter des Brustzentrums Kärnten Primarius Univ.-Prof. Dr. Jörg Tschmelitsch. Sie berücksichtige etliche Faktoren wie etwa: Wie gefährdet ist die Patientin? Was zeigt die Genanalyse der Krebszellen? Setzt man die Chemotherapie ein oder gibt es wirkungsvollere Methoden?
Daraus ergibt sich laut Tschmelitsch die ideale Therapie für jede Patientin. Das Brustzentrum Kärnten im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan ermöglicht eine enge, fachübergreifende Zusammenarbeit aller an der Diagnostik und Behandlung von Brustkrebs beteiligten ExpertInnen aus den Bereichen Chirurgie, Radiologie, Innere Medizin, Anästhesiologie, speziell ausgebildeten Krankenschwestern („Breast Care Nurses“), dem psychologischen Dienst und der Seelsorge. In der interdisziplinären Tumorkonferenz, bei der alle ExpertInnen wöchentlich konferieren, wird über den Fall jeder einzelnen Patientin beraten und entsprechende Therapieoptionen werden ausgearbeitet.
Den gesamten Beitrag können Sie in der Rubrik „Highlights der letzten Hefte“ downloaden.
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