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Statt einer großen Operation steht heute eine Reihe schonender Behandlungsmethoden zur Verfügung, erklärt der Klagenfurter Orthopäde Oberarzt Dr. Christoph Clement.
Granatapfel: Ist bei Schulterproblemen immer ein großer operativer Eingriff nötig?
Oberarzt Dr. Christoph Clement: Die Schulter ist ein wichtiges Gelenk. Fast bei jeder Bewegung im Oberkörper wird sie beansprucht. Verständlich, dass es beim komplexesten Gelenk unseres Körpers schnell einmal zu Schmerzen oder Problemen kommen kann. In den Köpfen vieler PatientInnen ist eine Schulteroperation noch mit einem großen Schnitt, einem langen Krankenhausaufenthalt und vielen Schmerzen verbunden. Was viele nicht wissen ist, dass uns heutzutage eine breite Palette an Möglichkeiten zur Behandlung von Schulterbeschwerden zu Verfügung steht. Nicht immer ist eine Operation die erste Wahl der Therapie. Falls eine Operation aber unumgänglich ist, kann diese in Knopflochtechnik schonend durchgeführt werden.
Warum sollte man bei Schmerzen in der Schulter einen Experten beziehungsweise eine Expertin aufsuchen?
Unbehandelte Beschwerden können oft zu weitreichenden Folgen für die PatientInnen führen. Häufig handelt es sich bei Schmerzen in der Schulter um eine chronische Entzündung der Sehnen oder des Schleimbeutels. Es kann so auch ohne einen offensichtlichen Auslöser zu einem Sehnenriss kommen. Eine frühzeitige Vorstellung beim Spezialisten kann dies abwenden und so die volle Funktion der Schulter erhalten bleiben.
Den gesamten Beitrag können Sie in der Rubrik „Highlights der letzten Hefte“ downloaden.
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