ORGANIGATIONSSTRUKTUR
"Rückschauend können wir sagen, dass Lebenswelt wirklich 'eine Welt zum Leben' ist. Das ist der Erfolg aller Beteiligten."
Prof. Dr. Jan van Arkel und Mag. Martie van Arkel
(Leitung der Lebenswelt von 2000 bis 2012)
Die Lebenswelt mit ihren Einrichtungen in Schenkenfelden, Pinsdorf und Wallsee istTeil des Instituts für Sinnes- und Sprachneurologie des Konventhospitals der Barmherzigen Brüder Linz.
Als Einrichtungen der Behindertenhilfe wird die Lebenswelt durch die Sozialabteilung jener Bundesländer finanziert, in denen die Lebenswelt tätig ist.
Rechtsträger der Lebenswelt ist der Orden der Barmherzigen Brüder. Als Vertreter des Rechtsträgers steht Frater Saji Mullankuzhy OH an der Spitze des Konvents. Mag. Hubert Eisl, MBA ist Gesamtleiter des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Linz.
Organisatorisch sind wir Teil des Instituts für Sinnes- und Sprachneurologie, Bischofstraße 11, 4021 Linz (Vorstand: Prim. Dr. Johannes Hofer).
Vorstand Institut für Sinnes- und Sprachneurologie:
Prim. Dr. Johannes Hofer
BereichsleitUNG der Lebenswelt:
Heinz Hierzer MAS
Standort-leitung:
Erwin Schimpl (Schenkenfelden)
Stefan Baier BA (Pinsdorf)
Arbeitswelt-leitung:
Erwin Schimpl (Schenkenfelden)
Stefan Baier, BA (Pinsdorf)
Johanna Grillenberger (Wallsee)
Wohnwelt-Leitung:
Dominik Wimmer (Schenkenfelden)
Gerhard Beranek (Pinsdorf)
Katharina Gangl (Wallsee)
Schwerpunkteinrichtung Wallsee:
Katharina Gangl & Johanna Grillenberger
STABSTELLEN ÜBERREGIONAL:
Personal- und Finanzverwaltung: Mag. Wolfgang Brunner
Verwaltungskoordination: Johannes Manigatterer MAS
Assistenz Bereichsleitung und Qualitätsmanagement: Mag. Eva Ettmayer
FACHDIENSTE
Agogischer Fachdienst (überregional): Roland Hierzer
Klinische und Gesundheitspsychologie (OÖ): Mag. Julia Salzner (derzeit in Karenz)
Klinische und Gesundheitspsychologie (NÖ): Mag. Ulrike Strauß
Als Einrichtungen des Chancengleichheitsgesetzes und der Behindertenhilfe wird unsere Arbeit durch die Sozialabteilung der Bundesländer, in denen wir tätig sind, finanziert.
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LEBENSWELT
Lebensfreude durch Gemeinschaft.
Gemeinschaft durch gemeinsame Sprache.
Verstehen durch Gebärdensprache.
Entwicklung durch Verstehen.