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Benedikt Menni

Vom Banker zum Ex­per­ten für Men­schen mit Be­ein­träch­ti­gun­gen

Benedikt Menni (1841 bis 1914, Ge­denk­tag am 24. April) er­lern­te den Be­ruf ei­nes Bank­an­ge­stell­ten und ent­wick­el­te sich im Lau­fe sei­nes Le­bens zum Ex­per­ten für die Be­treu­ung von Men­schen mit Be­ein­träch­ti­gun­gen.

Das Bild zeigt den heiligen Benedikt Menni (1841-1914).

Heiliger Benedikt Menni (1841–1914)

Angelo Ercole Menni wurde 1841 in Mai­land ge­bo­ren. Als sich in der Lom­bar­dei die Truppen Öster­reichs mit jenen Na­po­le­ons er­bitter­te Schlach­ten liefer­ten, mel­dete sich der junge Bank­an­ge­stell­te frei­willig als Kran­ken­trä­ger. Dabei lernte er die Barm­her­zi­gen Brü­der kennen und war so be­geis­tert von ihrem Wirken, dass er im Alter von 21 Jahren in den Orden ein­trat.

Ab die­sem Zeit­punkt war er als Bene­dikt Menni un­er­müd­lich im Ein­satz für die Hos­pi­ta­li­tät. Schon 1867 wurde er zur Wie­derer­rich­tung des Hos­pi­tal­or­dens nach Spa­nien ent­sandt. Doch damit nicht genug: Er grün­dete auch in Por­tugal und Mexi­ko Nie­der­lassun­gen der Barm­her­zi­gen Brü­der.

Ebenso ist die Ent­steh­ung der Kon­gre­ga­tion der Hos­pi­tal­schwes­tern vom Hei­ligs­ten Her­zen Jesu sei­nem En­ga­ge­ment und nicht zu­letzt sei­ner Be­geis­te­rung für das Or­dens­le­ben zu­zu­schrei­ben. 

Als er 1912 aus ge­sund­heit­li­chen Grün­den als Ge­neral­prior des Ordens zu­rück­trat, konnte er auf ein ar­beits­rei­ches Le­ben zu­rück­blicken, in dem er sich in be­son­de­rem Maße ge­ra­de für Men­schen mit geistiger Be­ein­träch­ti­gung ein­setz­te: Für sie er­rich­te­te er Ein­rich­tun­gen mit groß­zü­gi­gen Wohn­räu­men und großen Gar­ten­an­la­gen. Schon damals setzte er auf qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter*­innen. Als einer der Ers­ten sah er in der Be­schäf­ti­gungs­the­ra­pie eine Mög­lich­keit zur För­de­rung von Men­schen mit Be­ein­träch­ti­gung­en.

Benedikt Menni war je­mand, der be­ein­druck­te: durch sein selbst­si­che­res Auf­tre­ten, durch sei­nen schar­fen Ver­stand und sei­ne be­son­de­re Aus­strah­lung. Er starb am 24. April 1914.

Am 21. November 1999 wurde Benedikt Menni durch Papst Johannes Paul II. heilig ge­spro­chen.

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