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Das Bild zeigt das Logo der Österreichischen Ordensprovinz der Barmherzigen Brüder.
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Kloster auf Zeit

Hospitalität radikal leben

 

Die Kirche wird oft als "wan­dern­des Gottes­volk" be­zeich­net. Auf die­ser "Pil­ger­schaft" sollen wir Chris­ten das Evan­ge­li­um ver­kün­den, in­dem wir die Freu­den und Hoff­nun­gen, die Trauer und die Ängste der Men­schen tei­len.


Das kann für uns Barm­her­zi­ge Brü­der be­deu­ten, dass Men­schen in un­se­ren Or­dens­ein­rich­tun­gen als An­ge­stell­te mit­ar­bei­ten, sich dort  ehren­amt­lich en­ga­gie­ren, ein frei­wil­li­ges so­zia­les Jahr so­wie den Zivil­dienst ab­sol­vie­ren wollen oder viel­lei­cht so­gar die Be­ru­fung zum Barm­her­zi­gen Bru­der in sich ver­spü­ren.

 

Kloster auf Zeit
Ehrenamt, Paktikum, Zivildienst
Hauptamtlich mitarbeiten

Der Weg zum Barm­her­zi­gen Bru­der – im Über­blick

Gast

Ein Mann, der sich zu einem Leben als Barm­her­zi­ger Bruder be­ru­fen fühlt, kann den Orden kennen ler­nen, in­dem er ei­ni­ge Zeit als Gast in ei­ner Brü­der­ge­mein­schaft lebt.

Postulantat

Eine Zeit lang lebt der junge Mann in einem Kon­vent mit und lernt das Gebets- und Ar­beits­le­ben der Barm­her­zi­gen Brüder kennen. Dann wechselt er in das Pos­tu­lan­tat nach Gorizia (Italien).

Einkleidung

Der Postulant erhält das Or­dens­ge­wand und sei­nen Or­dens­na­men.

Noviziat

Zwei Jahre dauert die geist­li­che und prak­ti­sche „Grund­aus­bil­dung“ im euro­päi­schen No­vi­zi­at in Bres­cia (Ita­lien).

Einfache Profess

Nach dem Noviziat werden die Or­dens­ge­lüb­de für ein Jahr ab­ge­legt.

Scholastikat

In den fünf bis sechs Jah­ren des Scho­las­ti­kats ab­sol­vie­ren die Brü­der ihre Fach­aus­bil­dung. Sitz des inter­pro­vin­ziel­len Scho­las­ti­kats ist Re­gens­burg (Bayern, Deutsch­land). In die­ser Zeit werden die Ge­lüb­de für je­weils ein Jahr er­neu­ert.

Feierliche Profess

In der Feier­li­chen Pro­fess bin­det sich der Bruder end­gül­tig an den Or­den.

Ständige Weiterbildung

Ein Barmherziger Bruder darf nie auf­hö­ren sich wei­ter­zu­bil­den, wenn er auf der Höhe der Zeit blei­ben will. Des­we­gen muss er, wenn­gleich die Grund­aus­bil­dung mit den feier­li­chen Ge­lüb­den en­det, sich stän­dig fort- und wei­ter­bil­den.

Das Bild zeigt mehrere Barmherzige Brüder beim Spazierengehen in Walding.

Der Weg zum Barm­her­zi­gen Bru­der – im Detail

 

Wer Barm­herziger Bruder wer­den möchte, wird ein­ge­la­den, sich auf ei­nen "Pro­zess der Be­glei­tung" ein­zu­lassen, der ihm hel­fen soll, die Wer­te und Hal­tungen eines Barm­her­zi­gen Bru­ders kennen­zu­ler­nen, zu ver­tie­fen und sich for­tschrei­tend damit zu iden­ti­fi­zie­ren. Der Ab­lauf die­ses Pro­zesses hängt grund­sätz­lich von der per­sön­li­chen Si­tua­tion des Kan­di­da­ten und von den je­weils gel­ten­den Re­ge­lun­gen des Ordens ab.

 

 

BEGINN DES PROZESSES

Wenn jemand den Wunsch hat, Barm­her­zi­ger Bruder zu wer­den, setzt er sich in der Regel mit einem Ver­ant­wort­li­chen der Be­ru­fungs­pas­to­ral auf Lokal- oder Provinz­ebene in Kon­takt. Die Auf­gabe dieses Ver­ant­wort­li­chen ist es, den Inter­essen­ten über die be­son­de­re Be­ru­fung des Barm­her­zi­gen Bru­ders in der Kir­che auf­zu­klä­ren und ihm zu hel­fen, seine Quali­tä­ten und Ta­len­te mit den Wer­ten und Heraus­for­de­run­gen eines Le­bens als Barm­her­zi­ger Bruder ab­zu­glei­chen. Dies er­folgt in der Re­gel durch eine Reihe von per­sön­li­chen Ge­sprä­chen, durch Be­suche in Brüder­ge­mein­schaf­ten vor Ort und be­fris­te­te Zei­ten der Mit­ar­beit in den Ein­rich­tun­gen des Or­dens.

 

 

PROGRAMM DER BE­RU­FUNGS­BE­GLEI­TUNG

Wenn der Kan­di­dat sich nach dieser ers­ten Er­fah­rung ent­schließt, sei­ner Be­ru­fung zum Bru­der nach­hal­ti­ger auf den Grund zu gehen, wird ihm ein Pro­gramm der Be­ru­fungs­be­glei­tung an­ge­bo­ten.

 

Dieses Pro­gramm, das von den Ver­ant­wort­li­chen für Be­ru­fungs­pas­toral auf Pro­vinz­ebene or­ga­ni­siert wird, hat zum Ziel, dem Kan­di­da­ten zu hel­fen, seine Be­ru­fung zum Bar­mher­zi­gen Bruder zu er­grün­den und zu ver­tie­fen.

 

Das Pro­gramm der Be­ru­fungs­be­glei­tung muss immer auf die Be­dürf­nisse des Kan­di­da­ten ab­ge­stimmt sein, sprich, auf sein Alter, seine Vor-/Aus­bil­dung, seine per­sön­li­che Si­tua­tion usw. Es be­in­hal­tet regel­mäßige Ge­sprä­che mit dem Bruder, der mit der Be­glei­tung be­auf­tragt ist, Be­geg­nun­gen mit an­de­ren Kan­di­da­ten, die Ver­tie­fung in das chris­tli­che Leben, das Stu­dium von Do­ku­men­ten der Kirche und des Ordens, die perio­di­sche Teil­nah­me am Ge­mein­schafts­leben einer Komm­uni­tät der Barm­her­zi­gen Brüder und be­fris­te­te Ein­sätze im Dienst an den Armen.

 

Das Ziel dieses Programms der Be­ru­fungs­be­glei­tung ist, die Be­ru­fung des Kan­di­daten zu er­kennen. Nach diesem ers­ten Ent­schei­dungs­prozess hat der Kan­di­dat die Mög­lich­keit, um Auf­nahme in den Aus­bil­dungs­weg der Barm­her­zi­gen Brüder zu bitten.

 

 

DER AUS­BIL­DUNGS­WEG DES BARM­HER­ZI­GEN BRU­DERS

Der Ausbildungsweg eines Barm­her­zigen Bru­ders glie­dert sich in ver­schie­de­ne Etappen. In jeder Etappe wächst der Kan­di­dat nicht nur immer tie­fer in sei­ne Be­ru­fung hi­nein, son­dern lernt auch, sie im prak­ti­schen Le­ben um­zu­setzen. Auf sei­nem Bil­dungs­weg wird der Kan­di­dat stän­dig von den Brüdern, die als Aus­bil­der tätig sind, be­glei­tet. Mit ihrer Er­fah­rung und Qua­li­fi­zie­rung hel­fen sie dem Kan­di­daten, seine Be­ru­fung zur Hos­pi­ta­li­tät zu er­kennen.

 

Die erste Aus­bil­dungs­etappe ist das Pos­tu­lan­tat. In dieser Etappe hat der Kan­di­dat die Mög­lich­keit, den Orden und seine Be­ru­fung erst­mals haut­nah zu er­le­ben, in­dem er in einer so­zia­len oder ge­sund­heit­li­chen Ein­rich­tung des Or­dens kon­kret mit­ar­bei­tet. Zu­gleich lebt er ein­ge­glie­dert in eine Kommu­ni­tät, in der er das Ge­mein­schafts- und Ge­bets­leben der Brüder teilt.

 

Auf diese Etappe folgt das Noviziat. Das Noviziat dauert zwei Jahre. Das Haupt­ziel in dieser Zeit ist, beim Kan­di­da­ten die Fun­da­men­te zur Be­ru­fung und zur Spi­ri­tu­ali­tät eines Barm­her­zi­gen Bru­ders zu legen. Es ist eine Zeit, in der die Eig­nung des Kan­di­da­ten für den Or­den so­wohl von ihm selbst wie auch vom Orden ein­ge­hend auf den Prüf­stand ge­stellt wird. In dieser Etappe ist es von grund­le­gen­der Be­deu­tung, im Gebet auf die Stimme Gottes zu hören und den Orden immer besser kennen und lieben zu lernen. Zum Schluss des No­vi­zi­ats gibt der Kan­didat der Ge­wissheit über seine Berufung da­durch Aus­druck, dass er die ein­fachen Gelübde von Armut, Keusch­heit, Ge­hor­sam und Hos­pi­ta­li­tät ab­legt. Selbst­ver­ständ­lich muss er dazu von den Ver­ant­wort­li­chen des Ordens für ge­eig­net be­trach­tet wer­den.

 

Nach der Ab­le­gung der zeit­li­chen Ge­lüb­de wech­selt der Kan­di­dat ins Scho­las­ti­kat. Das Scho­las­ti­kat dauert sechs Jahre. In dieser Zeit macht der Kan­didat eine Fach­aus­bil­dung im ge­sund­heit­li­chen, so­zi­a­len oder theo­lo­gi­schen Be­reich, mit dem er sich auf seinen Ein­satz im Orden vor­be­rei­tet. Kommt der Bruder nach dieser Etappe zu dem Ent­schluss, dass er sei­nen Weg bei den Barm­her­zi­gen Brüdern ge­fun­den hat, und ist auch der Orden selbst die­ser Mei­nung, ge­lobt er durch die Ab­le­gung der feier­li­chen Pro­fess, sein gan­zes Leben lang ge­treu den vier Ge­lüb­den eines Barm­her­zi­gen Bruders zu leben.

 

Sobald der Bruder die feier­liche Profess ab­gelegt hat, ist er prak­tisch be­reit, über­all dort­hin ge­sandt zu wer­den, wo der Orden ihn für den Dienst der Hos­pi­ta­li­tät braucht.

 

 

STÄNDIGE WEITER­BIL­DUNG

Ein Barm­her­zi­ger Bruder darf nie auf­hö­ren sich wei­ter­zu­bil­den, wenn er auf der Höhe der Zeit blei­ben will. Des­we­gen muss er, wenn­gleich die Grund­aus­bil­dung mit den feier­li­chen Ge­lüb­den endet, sich stän­dig fort- und wei­ter­bil­den. 

gehen wir doch  ei­nen die­ser wege ge­mein­sam

 

Denn Bruder sein ist ei­ne Mög­lich­keit bei den Barm­her­zi­gen Brü­dern. In der Nach­fol­ge un­se­res Or­dens­stif­ters wer­den wir Brüder von en­ga­gier­ten Men­schen aus weit über 60 Be­rufs­grup­pen be­glei­tet. Nur ge­mein­sam (!) können wir im Dienst am Nächs­ten Großes be­wir­ken!

 

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