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Emanuele Nogueira

Vom Kran­ken­pfle­ger zum Missi­onar in Mo­sam­bik

Frater Ema­nu­e­le No­gu­eira (1927 bis 2003) war Lehrer, Seel­sor­ger, Kran­ken­pfle­ger und wirkte rund 30 Jahre in Mo­sam­bik. Dort wurde er für sein Glau­bens­zeug­nis zwei Mal in­haf­tiert.

Das Bild zeigt Frater Emanuele Nogueira.

Frater Emanuele Nogueira (1927-2003)

Mit 15 Jahren trat Ema­nu­ele No­gu­ei­ra in den Orden der der Barm­her­zi­gen Brü­der ein. Nach dem Novi­zi­at und der Pro­fess am 8. De­zem­ber 1945 wid­me­te er sich dem Dienst an den Kran­ken und ab­sol­vier­te mit Bra­vour die Aus­bil­dung zum Kran­ken­pfle­ger. 1953 luden ihn die Ordens­oberen ein, in Angra do Hero­ismo und später in Rom das Pries­ter­stu­dium zu ab­sol­vie­ren. 

 

Am 14. August 1960 wurde er zum Pries­ter ge­weiht und war, nachdem er in Rom das Lizen­tiat in Theo­logie er­wor­ben hatte, Novizen­meis­ter, Schul­meis­ter, Kaplan und Lehrer an einer Kran­ken­pfle­ge­schule. Er zeich­nete sich vor allem als Missionar in Mosam­bik aus, wo er No­vi­zen­meis­ter und ein großer Apostel der Barm­herzig­keit und Freund der Kranken war.


Ab 1972 war er sowohl in Molocuè in einer Ein­rich­tung für Le­pra­kran­ke als auch als No­vi­zen­meis­ter in Nam­pula (Mo­sam­bik) tätig. Dort lebte und arbei­tete er fast 30 Jahre lang.

 

Frater Ema­nue­le gab Zeug­nis von einer großen Hei­lig­keit des Lebens, von einem strah­len­den Glau­ben, von einer Hoff­nung, die nicht ver­zagt, von einer ge­dul­di­gen Nächs­ten­lie­be in der Nähe der psy­chisch Er­krank­ten, von der Ver­ge­bung der po­li­ti­schen Geg­ner als Zeug­nis für Chris­tus.

 

Er ver­band die Kran­ken­pfle­ge und die Arbeit auf dem Bauern­hof mit der Re­ha­bili­ta­tion der Kranken und der Arbeit als volks­naher Seel­sorger, der Gemein­den und drei Kir­chen auf­baute. Er zeich­nete sich aus durch Kate­che­se und ge­lebte Evan­geli­sie­rung.

 

Seine Fähig­keit, Chris­ten und Ka­te­chu­me­nen zu mo­bi­li­sie­ren, mach­te ihn für die Herr­schen­den ver­däch­tig. Ohne ein Ver­bre­chen be­gan­gen zu haben, wurde er zwei­mal in­haf­tiert.

 

Frater Emanuele Nogueira starb 2003 in Lissa­bon an ei­nem Krebs­lei­den.

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