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Ferdinando Tosto

Kon­se­quent auf dem Weg der Chris­tus­nach­folge

Frater Ferdinando Tosto (1925 bis 1945) wurde nur 20 Jahre alt. Er führte dennoch ein vor­bild­li­ches Leben in der Nach­folge des hl. Johannes von Gott.

Das Bild zeigt Frater Ferdinando Tosto.

Frater Ferdinando (Michele) Tosto (1925-1945)

Frater Ferdinando wurde als zweites von sieben Kin­dern in einer ein­fachen und armen Land­ar­bei­ter­fa­mi­lie geboren.

 

Als Kind arbeitete Michele als Schaf­hirte, als Jugend­licher be­gann er auf dem Land zu ar­be­iten, um zum Lebens­unter­halt seiner großen Familie bei­zu­tra­gen, die sehr arm war. Die Be­geg­nung mit einem Passio­nis­ten­pater war für ihn der An­stoß zum Ein­tritt in das No­vi­ziat dieser Ordens­ge­mein­schaft in Ponte­corvo (Frosinone).

 

Aus ge­sund­hei­tli­chen Grün­den musste er jedoch nach etwa ein­ein­halb Jahren bei den Passio­nis­ten zu sei­ner Familie zu­rück­keh­ren. Am Ende des Sommers 1942 bat er um Auf­nah­me in den Hos­pi­tal­or­den, der in Benevent das "Hospital vom Heiligen Herzen Jesu" leitete. Er wurde auf der Tiber­insel in Rom, dem da­ma­li­gen Sitz der rö­mi­schen Pro­vinz, ins Noviziat auf­ge­nommen und er­hielt den Ordens­na­men Frater Fer­di­nando. Von da an ging er kon­se­quent seinen Weg der engeren Nach­folge Christi.

 

Trotz seiner schwa­chen Kons­ti­tu­tion ar­bei­te­te er un­er­müd­lich auf den Sta­tio­nen in den be­schei­dens­ten Diens­ten und pflegte die Kran­ken, trös­te­te sie und be­tete für sie und mit ihnen.

 

Über diesen jungen Bruder und seinen Glau­ben an Gott und die Gottes­mutter, be­son­ders in der Zeit seiner Krank­heit, gibt es viele münd­li­che Zeug­nisse von ver­schie­de­nen Mit­brü­dern.

 

P. Gabriele Russotto, sein No­vi­zen­meis­ter, bezeugt: "Ich kannte Frater Ferdinando Tosto per­sön­lich und hatte engen Kon­takt mit ihm, als er bei uns auf der Tiber­insel lebte. Ich er­innere mich an ihn als einen sehr frommen Ordens­mann: sehr beschei­den und in der Hal­tung, de­mü­tig (...), ein großer Beter und ge­dul­dig in den Lei­den seiner lan­gen Krank­heit, die zu seinem Tod führte (...). Wenn ich mich recht er­innere, war ich es, der ihm die letz­te Ölung gab und seine Seele Gott an­em­pfahl. In seinen letzten Tagen, als er spürte, dass der Tod nahe war, sagte er mit ent­waff­nen­der Offen­heit zu mir: 'Lieber Pater, wenn ich sterbe, er­innere mich daran, die Gottes­mutter als unsere Mutter an­zu­ru­fen.' Er war der Gottes­mutter sehr er­ge­ben."

 

P. Domenico Mon­drone SJ, sein geis­tli­cher Be­glei­ter und Beicht­vater, schrieb über ihn: "Er hatte eine klare und immer sicher­ere Vor­ah­nung seines Todes. (...) Ein ein­drucks­volles und be­redtes Bei­spiel dafür, wie man von allem los­ge­löst und ganz in hoch­her­zi­ger Selbs­thin­gabe bis zum Tod leben kann."  

         

Im Nachruf der Rö­mi­schen Provinz heißt es über ihn: "Unse­ren jungen Brüdern sei er ein Vor­bild an voll­komme­nem Ge­hor­sam, an inni­gem Gebet, an Demut und Geduld, be­son­ders in sei­ner schmerz­li­chen Krank­heit. Sei­nen letz­ten Atem­zug tat er in den Armen des Herrn, um­ge­ben von seinen Obe­ren und Mit­brü­dern."

Das Bild zeigt einen bunten Teppich aus Weinbergen in herbstlichen Farben im Benevento, Italien.

Ein bunter Teppich aus Weinbergen in herbstlichen Farben im Benevento (Italien), der Heimat von Frater Ferdinando Tosto

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