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Inhalt:

Francesco Demelas

Vor­bild für die Men­schen auf Sar­di­ni­en

Frater Francesco De­me­las (1774-1851) lebte und wir­kte se­gens­reich auf der ital­ieni­schen Mittel­meer­in­sel Sar­di­ni­en.

Das Bild zeigt den Grabstein von Frater Francesco Demelas in der Kirche Sant' Antonio Abate in Cagliari, Sardinien (Italien).

Grabstein von Frater Francesco Demelas (1774-1851) in der Kirche Sant'Antonio Abate in Cagliari, Sardinien (Italien)

Fran­cesco Demelas trat am 3. De­zem­ber 1796 in das No­vi­zi­at ein und legte am 18. De­zem­ber des fol­gen­den Jah­res die Ordens­pro­fess ab. Nach Ab­schluss sei­ner Stu­dien wur­de er am 10. Au­gust 1804 zum Pries­ter ge­weiht.

 

Als eif­ri­ger und väter­li­cher Kran­ken­pfle­ger, der sich durch seine geist­li­chen und herz­li­chen Qua­li­tä­ten aus­zeich­ne­te, war er von 1815 bis 1817 Novizen­meis­ter in Rom, von 1825 bis 1828 in Cagli­ari und von 1837 bis 1843; am 27. Juni 1817 wurde er zum No­vi­zen­meis­ter in Sar­di­nien er­nannt.

 

Auf dem Pro­vinz­ka­pitel von 1818 wurde er zum Prior von Cag­liari gewählt und erhielt ver­trau­ens­volle Ämter, so­wohl als Sekre­tär der ka­no­ni­schen Visi­ta­tio­nen in der sar­di­schen Pro­vinz als auch als Prä­si­dent der Provinz­kapitel.

 

Pater Demelas hegte eine große Ver­eh­rung für die Mutter Gottes. Er war auch ein großer Apos­tel der Ver­eh­rung von Maria unter dem Titel der "Ma­donna der Ge­sund­heit", den er nicht nur unter den Kran­ken von Cag­li­ari und den um­lie­gen­den Dör­fern, son­dern in ganz Sar­di­nien ver­brei­tete.

 

In seinem Zimmer gab es ein kleines Fens­ter, durch das er die Kapelle sehen konnte. Dort ver­brachte er viele Stunden, Tag und Nacht, auf den Knien und be­tete.

 

In seinen letzten Lebens­jahren wurde er von Fieber­an­fällen und vielen an­deren Lei­den ge­plagt, die er aus Liebe zu Gott mit un­er­schütter­li­cher Ge­duld ertrug. Kurz vor seinem Tod sah man ein Licht, das man für ein Wun­der hielt, das sein Gesicht er­hell­te, während ein an­de­res Licht über sei­nem Kranken­bett zu schwe­ben schien.

 

Sein Tod am 30. Mai 1851 be­stürz­te die Ein­woh­ner von Cag­li­ari, die lange Zeit sein Grab als das eines Hei­ligen ver­ehr­ten. Seine sterb­li­chen Über­res­te be­fin­den sich heute in der "Chiesa di S. Anto­nio Abate" in Cag­liari, wo­hin sie am 5. Juni 1853 über­führt wur­den.

Das Bild zeigt einen Panoramablick auf Cagliari, Sardinien.

Blick auf Cagliari, Sardinien

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