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Inhalt:

Francisco Camacho

Vom Sol­da­ten zum "Bett­ler von Lima"

Francisco Camacho wurde 1629 in Jerez de la Frontera, Spanien, geboren. Seine Eltern waren ein­fa­che und fromme Bauern. In seiner Ju­gend half Fran­cisco auf dem Bauern­hof seiner Eltern mit, bevor er mit 20 Jahren Soldat wurde.

Das Bild zeigt Frater Francisco Camacho (1629-1698).

Frater Francisco Camacho (1629-1698)

Im Alter von 20 Jahren heuerte der 1630 in Jerez de la Frontera (Spanien) ge­bo­re­ne Francisco Camacho, ge­trie­ben von Aben­teuer­lust, beim Mili­tär an und über­querte den Atlantik Rich­tung Latein­ameri­ka. In Carta­gena (Kolum­bien) er­krank­te er an Syphilis und wurde im Kran­ken­haus, das dem heiligen Sebas­tian gewid­met war und von den Barm­her­zi­gen Brü­dern ge­lei­tet wurde, auf­ge­nom­men und ge­pflegt.

 

In der Folge brach er den Mili­tär­dienst ab und be­reis­te ver­schie­de­ne Länder La­tein­ameri­kas, bis er 1662 nach Lima zog, sein Leben komplett änderte und sich harten und demü­ti­gen­den öffen­tli­chen Bußen hingab – so, dass er als verrückt er­klärt und für kurze Zeit in eine An­stalt ein­ge­wie­sen wurde.

 

 

JAHRE­LANG AUF SAMMEL­REISEN

 

Nach einer Predigt von Pater Francisco del Castillo, der ihn künftig mit seinem geist­li­chen Rat be­glei­ten sollte, trat er 1663 im Alter von 34 Jahren in den Orden der Barm­her­zi­gen Brüd­er ein, um sich dem Dienst an den Kran­ken zu wid­men. Bekannt wurde er dadurch, dass er fast 35 Jahre lang als Bettel­bruder von Haus zu Haus zog, um Almosen zu sammeln. Mit die­sen zahl­rei­chen Spen­den konnte er sogar ein großes Kran­ken­haus mit einer Kirche er­bau­en. Als diese Ge­bäu­de durch ein Erd­be­ben völlig zer­stört wurden, war er in der Lage, einen zwei­ten Neubau zu er­rich­ten.

 

Einmal wurde er auch zum Prior seines Konventes ge­wählt, aber Frater Francisco ver­zich­te­te schon bald wieder auf dieses Amt und wid­mete sein Leben be­schei­de­nen Arbeiten, der Buße und dem Gebet. 

 

Frater Francisco Camacho starb 1698 in Lima (Peru) an einer schwe­ren Form der Wasser­sucht. In Lima wird er bis heute als „Bettler Gottes“ verehrt. Seine sterb­li­che Hülle ruht in der Kathe­drale von Lima.

 

Er war ein fleißiger Beter und sehr um die Be­dürf­ti­gen be­müht. „Wer in den Orden ein­ge­tre­ten ist, soll immer daran den­ken, dass er ein­ge­tre­ten ist, um zu die­nen, zu lei­den und zu schwei­gen“, daran er­inner­te er seine Mit­brüder und lebte es ihnen auch vor.

 

Frater Francisco Camacho wurde am 1. Jänner 1881 von Papst Leo XIII. zum Ehrwürdigen pro­kla­miert. 

Das Bild zeigt eine Luftaufnahme von Lima.

Blick auf Lima, wo Frater Francisco Camacho einen Großteil seines Lebens verbrachte.

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