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Johannes Grande

Vom Kauf­mann zum Kran­ken­haus­re­for­mer

Johannes Grande (1546 bis 1600, Gedenktag am 3. Juni) ist einer der Hei­li­gen, von de­nen man nicht sehr viel weiß. Aller­dings ist das, was man re­kons­tru­ie­ren konnte, umso in­ter­ess­an­ter.

Das Bild zeigt den heiligen Johannes Grande.  (1546–1600).

Heiliger Johannes Grande (1546–1600)

Er wurde am 6. März 1546 in der Nähe Sevillas geboren und lässt sich bei einem Tuch­händ­ler zum Kauf­mann aus­bil­den. Damals scheint es in diesem Gewerbe nicht immer ganz ehrlich, son­dern eher be­trü­ger­isch zu­ge­gan­gen zu sein. Das ge­fällt dem jun­gen Johannes nicht und er zieht sich in die Ein­sied­ler­klau­se eines Fran­zis­ka­ner­klos­ters zurück. Dort wird ihm eines klar: Er will sein Leben Gott schen­ken – und als er wenig später zwei ob­dach­lo­sen kran­ken Men­schen be­geg­net, weiß er, was er zu tun hat. Er kann Gott die­nen, wenn er sich für Kran­ke und Arme ein­setzt! 

Er ist gerade 19 Jahre alt, als er ab 1565 in Jerez durch die Hos­pi­tä­ler der Stadt zieht, um die Kran­ken zu pflegen. Nur zwei Jahre später über­nimmt er die Lei­tung eines Hos­pi­tals, das er ganz nach sei­nen Ideen re­for­miert. Im Mittel­punkt ste­hen na­tür­lich die kran­ken Men­schen, für deren opti­male Be­hand­lung nicht nur die rein me­di­zi­ni­sche Ver­sor­gung aus­rei­cht.

„Der Mensch ist eine Me­di­zin für den Men­schen“, so seine Über­zeu­gung. Eine be­acht­li­che Sicht­wei­se für das 16. Jahr­hun­dert. Und wenn es heute ganz selbst­ver­ständ­lich ist, dass es in einem Kran­ken­haus ge­trennte Ab­tei­lun­gen gibt, so wenig war es das in der da­ma­li­gen Zeit. Für Johannes Grande je­doch eine zwin­gen­de Not­wen­dig­keit.

Ähn­lich dachte ja auch Johannes von Gott, bei dessen Tod Johannes Grande aller­dings erst vier Jahre alt war. 1574 ent­deckt Letz­ter­er seine Para­lle­len zu den Barm­her­zi­gen Brü­dern und be­schließt, mit seinen mittler­wei­le zahl­rei­chen Ge­folgs­leu­ten die Kräfte zu bün­deln: Sie treten alle dem Orden bei. 

Dass sich Johannes Grande auch von der Pest nicht auf­hal­ten lässt, war eigentlich klar. Un­er­müd­lich ver­sorg­te und pfleg­te er mit seinen Mit­brü­dern die Kran­ken und Ster­ben­den in Jerez. Unter den etwa 500.000 Opfern befin­det sich auch er: Johannes Grande stirbt am 3. Juni 1600.

Sein Leben stellte Johannes Grande in den Dienst des Nächs­ten. Mit seinem auf­opfer­ungs­vollen Leben und seiner Mo­der­ni­sierung der Kran­ken­häu­ser hat er im 16. Jahr­hun­dert Zei­chen gesetzt.

Am 2. Juni 1996 wurde er von Papst Johannes Paul II. heilig ge­spro­chen.

Das Bild zeigt Sevilla, den Geburtsort des hl. Johannes Grande.

Blick auf Sevilla, Ge­burts­ort des hei­li­gen Johannes Grande

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