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Richard Pampuri

Vom Arzt zum Hei­li­gen

Richard Pampuri (1897 bis 1930, Ge­denk­tag am 1. Mai) stu­dier­te Me­di­zin, wurde Land­arzt, trat aber in den Or­den der Barm­her­zi­gen Brü­der ein, da er ganz mit Gott ver­bun­den sein wollte.

Das Bild zeigt den heiligen Richard Pampuri (1897–1930).

Heiliger Richard Pampuri (1897–1930)

Erminio Filippo Pampuri, ge­bo­ren am 2. Au­gust 1897 im klei­nen ital­ieni­schen Dorf Tri­vol­zio (Lom­bar­dei), hat es als Fra­ter Richard in be­son­de­rer Weise ver­stan­den, in sei­nem sehr kur­zen Leben – er starb als 33-­Jähri­ger – Medi­zin und Nächs­ten­lie­be zu ver­bin­den.

Als er 1915 in Pavia als 18-Jä­hri­ger sein Stu­di­um auf­nimmt, ahnt er noch nicht, dass er es erst sechs Jahre später abschließen kann. Denn der Krieg, in dem er zur Sa­ni­täts­ab­tei­lung der italieni­schen Streit­kräf­te ein­ge­zo­gen wird, zwingt ihn zu einer län­ge­ren Pause. Doch gleich nach dem Krieg packt er’s an und schließt seine Pro­mo­tion mit Aus­zeich­nung ab.

Da­nach zog es ihn aufs Land. Er über­nahm eine Land­arzt­praxis im Dorf Mori­mondo. In drei­facher Hin­sicht war Frater Richard dort en­ga­giert: Er war Arzt und be­han­del­te viele Arme auch um­sonst. Er war So­zial­ar­bei­ter, sammelte Klei­der und ver­teil­te Le­bens­mittel. Und er war en­ga­gier­ter Christ: Er warb bei Kauf­leuten um fi­nan­zielle Unter­stüt­zung für eine Kir­chen­zei­tung, wirkte als Küster in der Kirche und grün­dete eine Musik­kappelle, um die Men­schen mehr für den Gottes­dienst zu in­ter­es­sie­ren.

Trotz seiner sprich­wört­li­chen Selbst­lo­sig­keit hatte er einen Wunsch, der ihm keine Ruhe ließ: Gott ganz ge­hören und sich ihm ganz schen­ken. Es ver­wun­dert des­we­gen nicht, dass er 1927 dem Orden der Barm­her­zi­gen Brüder bei­tritt.

 

Viel Zeit bleibt ihm jedoch nicht mehr: Eine schwe­re Lun­gen­ent­zün­dung zwingt ihn 1929, seine Tätig­keit enorm ein­zu­schrän­ken. Sein Ge­sund­heits­zu­stand ver­schlech­tert sich da­rauf­hin fort­schrei­tend. Er stirbt am 1. Mai 1930.

Viele Gläubige sehen in Richard Pampuri noch heute den Für­bitter bei Gott in ihrer Krank­heit. Ein Arzt, der heute Vor­bild sein sollte für sei­ne Kolleg*­innen. Er hatte das, was viele Pa­tient*­innen ver­missen: Die nötige Zeit und viel Ver­ständ­nis.

Er wurde am 1. No­vem­ber 1989 heilig ge­spro­chen.

Das Bild zeigt die Kirche der heiligen Kornelius und Zyprianus in Trivolzio.

Kirche der heiligen Kornelius und Zyprianus in Trivolzio in der Richard Pampuri begraben ist.

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