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Inhalt:

William Gagnon

Un­er­schrock­ener Missio­nar in Viet­nam

Frater William Gagnon (1905 bis 1972) darf seit De­zem­ber 2015 unter dem Titel „Ehr­wür­di­ger Die­ner Gottes“ ver­ehrt wer­den. Papst Fran­zis­kus hatte da­mals den he­ro­i­schen Tu­gend­grad des Bar­mher­zi­gen Bru­ders an­er­kannt.

Das Bild zeigt Frater William Gagnon (1905-1972).

Frater William Gagnon (1905 bis 1972)

Frater William stammte aus den USA und trat 1930 in Montreal (Kana­da) in den Orden der Barm­her­zi­gen Brü­der ein. Ab 1952 baute er die spätere Viet­na­me­si­sche Or­dens­pro­vinz auf – trotz einer durch schwe­re Un­ruhen und Ge­walt ge­zeich­ne­ten Zeit. Frater William Gagnon starb am 28. Feb­ru­ar 1972 in Sai­gon. Der Se­lig­spre­chungs­pro­zess wurde im Jahr 2000 er­öff­net.

William Gagnon wurde am 16. Mai 1905 in Dover, New Hamp­shire, in den USA als drittes von zwölf Kin­dern geboren. Seine Eltern waren Kana­dier. Im Alter von 25 Jah­ren trat er in Kanada bei den Barm­her­zi­gen Brü­dern ein und legte am 20. November 1932 die Ordensgelübde (Armut, Ehe­losig­keit, Ge­hor­sam und Hos­pi­ta­li­tät) ab.

 

Nach­dem er in der Provinz ver­schie­de­ne Ämter aus­geübt hatte, bat er seine Ordens­oberen, als Missi­onar nach Indo­china (Viet­nam) gehen zu dürfen. Er wollte dort den armen und kranken Men­schen helfen, ins­be­son­dere den Kindern und den vielen Opfern des Krieges, welcher damals im Viet­nam wütete.

 

Nach­dem sich Frater William unter wid­rigs­ten Be­ding­ungen über Jahre hin­weg mit Herz, Hirn und Hand diesem Pro­jekt und der Aus­bil­dung ein­hei­mi­scher Brü­der gewid­met hatte, er­krankte er und starb an den Folgen eines Herz­infarktes im Ruf der Heilig­keit. Er wurde auf dem Park­gelände des Hauses in Bien-Hoa beigesetzt, wo sein Grab bis heute Ziel eines an­hal­ten­den Pilger­stroms ist.

 

Frater William Gagnon ging ganz in seiner Beru­fung als Barm­her­zi­ger Bru­der auf und kann zu Recht als ein „Apos­tel der Kran­ken und Armen“ be­zeich­net werden. Von tiefer Frömmig­keit und un­ver­brüch­li­chem Gott­ver­trau­en, war er in vieler­lei Hin­sicht un­se­rem Ordens­grün­der, dem heiligen Johannes von Gott ähn­lich.

 

Er schrieb: „Alle Ehren sind nichts als Rauch und Stroh­feuer. Was bleibt, ist das wenige Gute, das wir getan haben, wenn es uns ge­lun­gen sein sollte, von der Gnade Gebrauch zu machen, die uns Gott in jedem Augen­blick unseres Lebens anbietet.“ Dieser in­spi­rier­en­de Gedanke klingt wie das Echo eines Satzes, den Johannes von Gott an die Her­zo­gin von Sessa ge­schrie­ben hat: „Alles ver­geht, nur die guten Werke blei­ben.“

 

 

Biographie von Frater William Gagnon

 

(Stand Mai 2023)

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