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Priesterweihe von Frater Thomas Pham

In Anwesenheit von rund 300 Gläubigen – Barm­herzige Brüder aus ganz Mittel­europa, Verwandte, Freund*­innen, Weg­be­glei­ter*­innen und Mit­ar­bei­ter*­innen – weihte Erz­bischof Kar­di­nal Schönborn Frater Thomas Pham (42), Prior des Wiener Konvents der Barm­her­zigen Brüder, Provinz­öko­nom und Provinz­rat, am 23. November 2024 in der Wiener Kloster­kirche zum Pries­ter.

 

Religiös geprägte Familie

 

Frater Thomas Pham wurde 1982 in Vietnam geboren und wuchs in einer religiös gepräg­ten Familie auf. Seine Eltern und sein Heimat­pfarrer legten bei ihm den Grund­stein für seinen Glau­ben und seine spä­tere Beru­fung. Frater Thomas begann nach der Matura das Studium der Pub­lizis­tik. Doch der Erz­bischof seiner Diö­zese riet ihm, das Studium nicht fort­zu­setzen, wenn er Priester werden wolle, da unter der kommu­nis­ti­schen Herr­schaft keine Mög­lich­keit be­stehe, frei zu schrei­ben. So been­dete Frater Thomas das Studium und ar­bei­tete in seiner Heimat­diözese. In dieser Zeit lernte er über eine in Wien le­ben­de Vietna­mesin den dama­ligen Pro­vin­zial der Barm­her­zi­gen Brüder Öster­reich, Frater Paulus Kohler, kennen, der ihn nach Wien einlud.

 

In Österreich ab­solvier­te Frater Thomas das Novi­ziat und das Scho­las­ti­kat und machte die Aus­bil­dung zum Pfle­ge­hel­fer. Aktuell ist Frater Thomas Provinz­öko­nom der Öster­rei­chi­schen Ordens­provinz mit Stand­orten in Tsche­chien, der Slo­wa­kei, Un­garn und Öster­reich, Provinz­rat sowie Prior des Wiener Kon­vents der Barm­her­zi­gen Brüder.

 

 

Doppelte Berufung – Bruder und Priester

 

„Die Barmherzigen Brüder sind ein Brü­der­orden und man braucht die Unter­stützung bzw. Zu­stimmung der Ordens­oberen, um die Aus­bildung zum Priester ab­sol­vieren zu können und auch die Geneh­mi­gung der Ordens­leitung in Rom, um die Weihe ent­ge­gen­neh­men zu dürfen“, erklärt Frater Thomas. „Für mich per­sönlich passen Bruder und Priester perfekt zu­sammen und ich bin sehr dankbar, dass ich die Mög­lich­keit habe, beide Beru­fungen zu leben.“

 

Und Frater Thomas weiter: „Wir Barm­herzige Brüder haben uns dem Dienst an den kranken und hilfe­su­chen­den Menschen ver­schrie­ben: Wir kümmern uns um sie. Wir versorgen sie. Wir be­glei­ten sie. Wir helfen ihnen. Wir heilen sie. Als Priester möchte ich mich zu­künf­tig in der Kranken­haus­seel­sorge en­ga­gieren und auch dabei steht der kranke hilfe­su­chen­de Mensch im Mittel­punkt. Für mich per­sön­lich schließt sich so der Kreis. Ich erkenne Gottes Plan hinter meinen beiden Beru­fungen und erkenne seine Barm­her­zig­keit, dass ich beide Beru­fungen leben und mit­einan­der ver­bin­den darf.“

 

Sein Glaube begleitet und prägt Frater Thomas bereits sein ganzes Leben. Seine Eltern sind sehr fromme und gläubige Menschen und hatten schon früh den Wunsch, dass er Priester werden solle. Aus diesem Grund lebte er auch einen Teil seines Lebens beim Pfarrer seiner Heimat­ge­mein­de „Ich würde sagen, meine Beru­fung ist über Jahr­zehnte ste­tig ge­wachsen. Sie war immer schon da, wurde mir mit der Zeit aber immer bewusster und ich wusste, ich muss versu­chen, dieser Beru­fung nach­zu­kommen“, so Frater Thomas.

 

 

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„Alles ist Gnade“

 

„Alles ist Gnade“, ein Spruch der heiligen Thérèse von Lisieux begleitet Frater Thomas bereits seit vielen Jahren. Es war dies sowohl sein Profess-­Spruch im Jahr 2014 sowie das Motto seiner Weihe zum Diakon. Auch für die Priester­weihe hat er bewusst diesen Spruch gewählt. Denn „mein ganzes Leben ist für mich eine Gnade. Ich habe eine große und gläu­bige Her­kunfts­fa­mi­lie. Das empfin­de ich als Gnade. Ich habe jung eine Beru­fung zum Priester verspürt – das ist Gnade. Ich habe den Orden der Barm­herzigen Brüder kennen­gelernt und mit der Zeit gespürt, dass der heilige Johannes von Gott und sein Ver­mächt­nis mein Weg sind - das ist Gnade. Ich durfte von vor­bild­li­chen Mit­brü­dern viel lernen, sie begleiten, ihnen zur Seite stehen und deren Hos­pi­ta­li­tät selbst em­pfangen. Es ist eine Gnade, dass Gott mir diese Mit­brüder und diese Erfahrungen geschenkt hat. Ich darf nun meiner Berufung zum Pries­ter folgen und die Weihe em­pfan­gen - das ist eine große Gnade. Meinen bis­he­ri­gen Le­bens­weg empfinde ich als sehr gna­den­reich und daher passt dieser Spruch zu allen wich­tigen Er­eig­nissen in mei­nem Leben.“

 

 

Künftige Auf­ga­ben­be­rei­che

 

Auch künftig wird Frater Thomas gemein­sam mit den Mit­brü­dern, der Kran­ken­haus­lei­tung, dem Team der Kran­ken­haus­seel­sorge sowie den Mit­ar­bei­ter*­innen des Wie­ner Kran­ken­hau­ses der Barm­her­zigen Brüder im Dienste der Kran­ken und Hilfe­su­chen­den aktiv sein – und seine Be­ru­fung als Bruder und Seel­sorger leben: „Ich habe viel Unter­stützung, bin offen für Neues, em­pfin­de Gottes Gnade und habe den hei­li­gen Johannes von Gott an meiner Seite. Da­durch fühle ich mich ge­stärkt für die Wege, die vor mir lie­gen.“

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