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Content:
LERNSTÖRUNGEN

 

Die Begriffe

  • Lese-Rechtschreibschwäche/Lese-Rechtschreibstörung (Legasthenie) und
  • Rechenschwäche/Rechenstörung (Dyskalkulie)

bezeichnen umschriebene Beeinträchtigungen im Erwerb des Lesens, Schreibens oder Rechnens.

 

 

Im aktuellen Diagnosemanual DSM V findet sich die Lese-Rechtschreib- und/oder Rechenschwäche unter der Rubrik „Spezifische Lernstörung“, was bedeutet, dass nicht das Lernen allgemein, sondern vorrangig die Bereiche Lesen, Schreiben und/oder Rechnen schwer fallen.

 

Eine spezifische Lernstörung kann nur einen dieser Bereiche (z.B. nur das Rechtschreiben), zwei Bereiche oder sogar alle drei Bereiche betreffen. Störung bedeutet, dass dieses Problem bereits früh in der Schulzeit zu bemerken war, dass es trotz Förderung weiter bestand und einen Leidensdruck beim Kind (und meist auch der Familie) erzeugt.  

 

Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass eine spezifische Lernstörung nur dann vorliegt, wenn die Schwierigkeiten nicht auf eines der folgenden Kriterien zurückgeführt werden können:

  • kein ausreichender Schulbesuch
  • Intelligenzminderung
  • neurologische Erkrankungen
  • schwerwiegende psychische Erkrankungen
  • unkorrigierte visuelle Schwierigkeiten

Seit 2015 gibt es im deutschsprachigen Raum Einigkeit über die Definition, Diagnostik und Förderung der Lese-Rechtschreibschwäche. Die Zusammenfassung findet sich in den sogenannten S3-Leitlinien:

 

http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/028-044.html

 

Für den Bereich Rechnen sind diese Leitlinien ebenso fertig gestellt, jedoch noch nicht erhältlich (Stand März 2017).

  

Unter spezifische Lernstörungen werden die häufig gebrauchten Begriffe Legasthenie und Dyskalkulie im gleichen Sinn verstanden. Auch die Begriffe Lese-Rechtschreibschwäche und Rechenschwäche werden verwendet. Diese werden – uneinheitlich definiert – gebraucht, um eine Beeinträchtigung zu kennzeichnen, die nicht dem Grad einer Störung entspricht. Die Begriffe Störung und Schwäche stellen somit im Grunde nur unterschiedliche Schweregrade derselben zu Grunde liegenden Beeinträchtigung dar. Deswegen gelten die Informationen auf dieser Homepage sowohl für Lese-Rechtschreib-Störung als auch für Lese-Rechtschreib-Schwäche.

 

Weiterführende Information zum Störungsbild

Umfassende und kostenfreie Information zu Lese-/Rechtschreibproblemen finden sich unter:

http://www.schulpsychologie.at/fileadmin/upload/lernen_leistung/Legasthenie/LRS_Handreichung.pdf

Umfassende und kostenfreie aktuelle Information zu Rechenproblemen finden sich unter:

http://www.schulpsychologie.at/fileadmin/upload/lernen_leistung/Dyskalkulie/rechenschwaeche.PDF

Wie erkenne ich eine spezifische Lernstörung?

Erkennbar ist eine spezifische Lernstörung an den Symptomen, wie z.B.

langsamer und mühevoller Erwerb der schulischen Fertigkeiten (Lesen, Schreiben, Rechnen), mehr Fehler....

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Förderung bei Lernstörungen

Die aktuellen S3-Leitlinien zur Behandlung der Lese-Rechtschreibschwäche und Rechenschwäche klären die bisher oft diskutierte Frage: Wie soll bei LRS gefördert werden?

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Häufige Begleiter

Die Legasthenie-Problematik kann auch das Verhalten der Kinder beeinflussen.  Diese Auffälligkeiten reichen von unvollständigen/fehlenden Hausübung über auffälliges Verhalten bis hin zu Traurigkeit und Zurückgezogenheit. 

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Früherkennung von Legasthenie

Vorhersage von späteren Lese-Rechtschreib- oder Rechenproblemen ist im Kindergarten oder der Vorschule tendenziell, aber nicht zu 100 Prozent möglich.

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Therapie - ist das notwendig?

Wenn ein „Mehr“ an den Übungen, die das Kind zu Hause und in der Schule machen soll, den Schriftspracherwerb nicht merklich verbessert und die Diagnose „Spezifische Lernstörung“ ein Hauptgrund dafür ist, soll an eine spezifische Therapie gedacht werden.

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Spezielle Tipps für Eltern

Häufig wirken sich Probleme, die durch die Lese-Rechtschreibschwäche entstehen, auch auf die Beziehung zwischen Eltern und betroffenem Kind aus. Die Kinder schämen sich für schlechte Note in Ansagen und versuchen, diese vor den Eltern zu verbergen.

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Literatur 

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