Das OP Management ist für den reibungslosen Ablauf in der berufsgruppenübergreifenden Organisationseinheit OP verantwortlich:
Der OP bildet im Krankenhaus die Schnittstelle zwischen den verschiedenen Fachbereichen. Er wird von den Operateuren der unterschiedlichen chirurgischen Abteilungen gleichermaßen frequentiert, wie von Pflegepersonal oder Anästhesisten. Deshalb, und aufgrund der hohen Kostenintensität von Operationen, ist es sehr wichtig, diesen Bereich des Krankenhauses besonders gut durchzuplanen. Unter OP-Management versteht man die ökonomische Organisation der vier Operations-Ressourcen Raum, Zeit, Personal und Material. Bei der Vorplanung von medizinischen Eingriffen, sollte deshalb mit Hilfe zuvor erfasster Daten, wie durchschnittlicher Operationszeiten, Arbeitszeiten der verschiedenen Personalgruppen am Patienten oder dem durchschnittlichen Materialbedarf ein Zeit-Kosten-Plan erstellt werden, auf Grundlage dessen die OP-Auslastung organisiert wird. Doch nicht nur wirtschaftliche Zwecke im Fokus stehen, sondern es sollten auch die Belange und Anliegen der zuständigen Ärzte und des Fachpersonals mit berücksichtigt werden, um ein umfassendes Konzept erstellen zu können.
Zielsetzung der Stabstelle:
Infrastrukturelle Aufgaben:
Qualitäts- und Leistungsmanagement:
Kapazitätsmanagement:
Patientenmanagement :