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Gegen Knappheit: Blutkonserven-Verbrauch um 50 Prozent reduziert

Durch blutsparende Maßnahmen wird am Elisabethinen-Krankenhaus immer weniger Fremdblut verabreicht. Bei planbaren Operationen in den Bereichen Chirurgie und Orthopädie kann in vielen Fällen sogar auf Blutkonserven verzichtet werden.

PatientInnen werden im Vorfeld eines Eingriffs auf Anämie, eine sogenannte Blutarmut, hin untersucht und bei Bedarf entsprechend behandelt, was den Heilungserfolg nach Operationen deutlich verbessert.

Bis zu sechs Liter vom „Saft des Lebens“, world blood donor day concept poster designwie Blut gerne genannt wird, trägt der erwachsene Mensch in sich. Der Weltblutspendetag am 14. Juni erinnert daran, wie wichtig das Spenden von Blut ist. Und selten war dies so notwendig wie heute. Wie das Rote Kreuz Kärnten mitteilt, ist die Anzahl der Blutspenden rückläufig und es könnte zu einem Mangel an Blutkonserven kommen. Aufgrund der drohenden Engpässe könnten schon bald nicht akute Operationen verschoben werden müssen, um genügend Blutkonserven für dringende Notfälle bereitstellen zu können.

 

Elisabethinen-Krankenhaus senkt Blutkonserven-Verbrauch um 50 Prozent

Da Blut zunehmend zu einer knappen Ressource wird, wird alles unternommen, um Fremdblutkonserven bei planbaren Operationen zu vermeiden. Am Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt wird das sogenannte „Patient Blood Management“-Konzept umgesetzt, das blutsparende Maßnahmen vorsieht und zahlreiche Vorteile mit sich bringt.

 

Der Anästhesist und Intensivmediziner Erster Oberarzt Dr. Horst Pojer leitet das Patient Blood Management mit dem dazugehörenden Blutdepot am allgemein öffentlichen Krankenhaus. „Durch die konsequente Umsetzung dieses Blut-Managements ist es uns gelungen, den Verbrauch von Blutkonserven innerhalb der letzten Jahre in allen Abteilungen des Elisabethinen- Krankenhauses um mehr als 50 Prozent zu senken. Das sind Hunderte vermiedene Bluttransfusionen pro Jahr allein bei uns am Elisabethinen-Krankenhaus. Und das ist etwas, das uns ein wenig stolz macht“, so EOA Dr. Pojer.

Dieser sorgfältige Umgang mit den Blutkonserven hat neben der Knappheit noch andere Gründe. Eine Transfusion ist mit all ihren Vorteilen immer mit Risiken für die EmpfängerInnen verbunden. Mögliche Infektionen und immunologische Reaktionen sind eine Gefahr, denn jede Bluttransfusion stellt eine Mini-Transplantation dar. Wir sehen es auch als Wertschätzung jenen gegenüber die bereit sind ihr Blut zu spenden, um Leben zu retten. Daher sollte mit der Ressource Fremdblut schonend umgegangen werden.“

 

Durch blutsparende Maßnahmen senken EOA Dr. Horst Pojer (links) und Prim. Priv.-Doz. Dr. Michael Zink, D.E.A.A. den Blutkonserven-Verbrauch im Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt um 50 Prozent

 

Durch blutsparende Maßnahmen senken EOA Dr. Horst Pojer (links) und Prim. Priv.-Doz. Dr. Michael Zink, D.E.A.A. den Blutkonserven-Verbrauch im Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt um 50 Prozent

 

 

Weniger Fremdblut trotz steigender OP-Zahlen

Der Erfolg lässt sich durch weitere Zahlen verdeutlichen: Trotz einer deutlichen Steigerung der Implantationszahlen von Hüft- und Kniegelenksprothesen im Jahr 2021 (ein Plus von über 15 %) am Ordenskrankenhaus konnte der Konservenverbrauch bei diesen Eingriffen deutlich verringert werden. Für Hüft-/Kniegelenksprothesen sowie -operationen werden weit unter zehn Prozent Fremdblutkonserven benötigt. Der sparsame Umgang mit Fremdblut hat im Elisabethinen-Krankenhaus auch den Bereitstellungsstandard von Blutkonserven geändert. „Durch die Umsetzung des Patient Blood Managements können wir den Blutverbrauch bei OPs genau abschätzen. Das verhindert die unnötige Lagerung von Fremdblut in unserem Blutdepot und das Rote Kreuz Kärnten hat dadurch mehr Blutkonserven für Notfälle zur Verfügung“, schildert der Vorstand der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Prim. Priv.-Doz. Dr. Michael Zink, D.E.A.A. die Vorteile. Gemeinsam mit dem Ersten Oberarzt und Blutdepotleiter Dr. Horst Pojer betreut er das Blut-Management-Programm und steht dabei in engem interdisziplinärem Austausch mit den chirurgischen Abteilungen im Haus.

 

Strategie fürs Blutsparen – Gute OP-Vorbereitung

Das Konzept des Patient Blood Management steht auf drei Säulen: Erstens wird darauf geachtet, dass die PatientInnen nicht anämisch, also blutarm, zur Operation kommen.

„Das bedeutet, dass unsere chirurgischen und orthopädischen PatientInnen im Vorfeld der OP in der Anästhesieambulanz vorstellig werden. Wir nutzen diese frühe Phase dazu, um eine rechtzeitige Behandlung von Vorerkrankungen, wie Blutarmut (Anämie), einzuleiten und dadurch etwaige Risiken zu minimieren“, erklärt EOA Dr. Horst Pojer.

„Blutarmut  tritt auf, wenn man zu wenig roten Blutfarbstoff hat. Sinkt die Zahl der roten Blutkörperchen während des Eingriffs noch weiter, ist eine Bluttransfusion nötig. Um das zu verhindern, erhalten die PatientInnen Eisen, z. B. mithilfe einer Infusion. Dies soll die Produktion von roten Blutkörperchen stimulieren. Erst wenn die Blutarmut beseitigt ist, wird die Operation durchgeführt. Auch ein Vitamin-B12- oder Folsäuremangel können im Vorfeld behoben werden“, so der Transfusionsexperte EOA Dr. Pojer weiter.

Eine genaue internistische Abklärung sowie bei Frauen eine gynäkologische Untersuchung können hinzukommen, um sicherzustellen, dass sich die Blutwerte verbessert haben.

 

Eigenblut bei Operationen zurückführen

Säule zwei des Managements sind blutsparende und schonende Operationstechniken, gerade im Bereich der minimal invasiven Chirurgie und Orthopädie, die unnötigen Blutverlust vermeiden. Zusätzlich kommen Blutsammelgeräte zum Einsatz, die den Blutverbrauch während der Operation deutlich senken. Dabei wird bei Operationen das Blut abgesaugt, in einem speziellen Gefäß aufgefangen, gewaschen und den PatientInnen direkt wieder zugeführt. „Dies nennt man Retransfundieren, dafür haben wir einen sogenannten Cellsaver“, führt EOA Dr. Pojer weiter aus. Der große Vorteil: So können zusätzlich Bluttransfusionen vermieden werden und die PatientInnen erhalten ihr eigenes Blut zurück. Eine engmaschige Überwachung der Vitalparameter und -funktionen nach großen Eingriffen kann das Transfusionsrisiko weiter reduzieren.

 

Blood for transfusion on a background of intensive care units equipment

 

Wertvoller Saft des Lebens: Da Blut zunehmend zu einer knappen Ressource wird, wird alles unternommen, um Fremdblutkonserven bei planbaren Operationen zu vermeiden.

 

Sparsamer Einsatz von Blutkonserven

Die letzte und durchaus immer noch notwendige Säule sind die Gaben von Blutkonserven. Diese werden allerdings sehr rational eingesetzt. „Solange sich die PatientInnen klinisch gut fühlen, erhalten sie auch bei niedrigen Hämoglobinwerten keine Blutkonserve. Eine milde Sauerstoffgabe reicht oft zur Unterstützung und Überbrückung aus“, weiß Pojer.

 

 

Mehr Sicherheit und für PatientInnen verträglicher

Dieser sorgfältige Umgang mit den Blutkonserven hat – außer der angestrebten höheren Patientensicherheit – zudem noch einen weiteren Grund. Der medizinische Direktor und Vorstand der Abteilung für Orthopädie und Traumatologie Prim. Dr. Manfred Kuschnig erläutert diesen: „In diversen Studien konnte nachgewiesen werden, dass PatientInnen, die ohne Fremdblut operiert werden, den Eingriff dauerhaft besser verkraften als jene, die auf eine Bluttransfusion angewiesen sind.“

 

 

Erfüllung der UN Sustainable Development Goals (SDG)

Mit den Bemühungen rund um das „Patient Blood Management“ trägt das Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt auch zu 3 der insgesamt 17 „Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen bis 2030“ (SDGs) bei. Diese definieren das Erreichen von globalen und nachhaltigen Zielen.

 

Ziel 3 Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern

 

Ziel 12 Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen 

 

Ziel 17 Umsetzungsmittel stärken und die Globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben erfüllen

 

 

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COVID–Informationen für PatientInnen und BesucherInnen

 

gemäß der 2. COVID-19-Basismaßnahmenverordnung

vom 20. Juni 2022

 

Folgende Regelungen gelten beim Besuch innerhalb

der definierten Besuchszeit von 14.30-16 Uhr:

  • 1 Besucher pro Patient und Kalendertag

  • Maskenpflicht im Krankenhaus

  • 3-G-Regelung “Genesen - Geimpft - Getestet”

BESUCHER dürfen das Krankenhaus nur betreten, wenn diese einen 3G-Nachweis vorweisen (Nachweis über ein negatives Ergebnis eines Molekularbiologischen Tests (PCRTest), dessen Abnahme nicht mehr als 72 Stunden zurückliegen darf oder Antigen-Test nicht älter als 24 Stunden.

 

BEGLEITPERSONEN dürfen nur in Ausnahmefällen und dann ebenso nur mit Nachweis der 2G-Regel - GENESEN oder GEIMPFT das Krankenhaus betreten.

 

 

AUSNAHMEN für einen Nachweis:

  • Besuche im Rahmen der Palliativ- und Hospizbegleitung
  • Besuche im Rahmen der Seelsorge sowie
  • Begleitung in kritischen Lebensereignissen sind weiterhin möglich

 

KEINE AUSNAHMEN

 

• Begleitpersonen unterstützungsbedürftiger Patienten

 

 

PATIENTEN werden ersucht einen 3G-Nachweis mitzubringen.

Die Gültigkeit eines PCR-Tests beträgt 72 Stunden, die eines Antigen-Tests 24 Stunden.

 

Bitte um Verständnis, dass die erforderlichen Testungen nicht im Krankenhaus durchgeführt werden können!

 

Bitte helfen Sie uns dabei, unser Krankenhaus auch weiterhin sicher zu halten.Tragen Sie immer und überall eine FFP2-Maske, halten Sie die Abstandsregeln ein und achten Sie auf die Händehygiene!