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Der "Gender-Unterschied"

Lange Zeit wurden Frauen und Männer trotz ihres unterschiedlichen Körperbaus von der Medizin weitgehend gleich behandelt. Doch sehen neben den Gynäkologen auch weitere Fachdisziplinen die Unterschiede - zum Beispiel die Orthopäden und Traumatologen, wie jene am Elisabethinen-Krankenhaus.

Ein Frauenknie ist anders beschaffen als ein Männerknie: Es ist in der Regel schmaler, hat eine andere Form und ist anders mit den Oberknochen verbunden. Diese Erkenntnisse aus dem Bereich „Gender Medizin“ berücksichtigt auch die Abteilung für Orthopädie und Traumatologie bei der Implantologie von Gelenken wie Prim. Dr. Oliver Djahani, Vorstand der Abteilung für Orthopädie und Traumatologie am Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt erzählt.

Erfüllung der UN Sustainable Development Goals (SDG)

Mit den Bemühungen rund um das Thema "Der Genderunterschied im Bezug auf das Knie" erfüllt das Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt auch 3 der insgesamt 17 „Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen bis 2030“ (SDGs). Diese definieren das Erreichen von globalen und nachhaltigen Zielen.

Ziel 3 Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern

Ziel 5 Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen

Ziel 17 Umsetzungsmittel stärken und die Globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben erfüllen

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