Rheuma und Herz: Erfolge für Dr. Mathias Ausserwinkler

 Darüber hinaus wurde er in den Vorstand der ÖGR gewählt. Gemeinsam mit zwei Kolleg:innen aus dem Elisabethinen-Krankenhaus ist Dr. Ausserwinkler auch Mitglied der Arbeitsgruppe „Rheuma und Herz“.

 

Mathias Ausserwinkler, Facharzt für Innere Medizin, Rheumatologie und Kardiologie am Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt, wurde während der kürzlich abgehaltenen Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie (ÖGR) mit dem renommierten Posterpreis 2024 ausgezeichnet. Darüber hinaus wurde er in den Vorstand der Rheuma-Gesellschaft gewählt.                                          

 

OA Dr. Mathias Ausserwinkler bei seiner Dankesrede (Foto © ÖGR)

 

 

Rheuma Risikofaktor für Lebererkrankungen?

Seine Poster-Präsentation beleuchtete die wichtige Verbindung zwischen rheumatischen Erkrankungen und Leberschäden und machte deutlich, wie entscheidend eine umfassende Betreuung für die Patient:innen ist. „Rheumatische Erkrankungen sind oft von schweren Begleiterkrankungen der inneren Organe begleitet. Es ist entscheidend, dass wir diese Zusammenhänge erkennen und in der Behandlung der uns anvertrauten Patient:innen berücksichtigen“, erklärte Dr. Ausserwinkler.

 

Neu im Vorstand der Rheuma-Fachgesellschaft

Zusätzlich zur Auszeichnung wurde der Kärntner Arzt in den Vorstand der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie gewählt. Das Elisabethinen-Krankenhaus ist in der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie (ÖGR) stark vertreten. Neben seiner neuen Vorstandsfunktion engagiert sich Dr. Ausserwinkler zusammen mit zwei weiteren Oberärzt:innen der Abteilung für Innere Medizin in der Arbeitsgruppe „Rheuma und Herz“. Abgesehen von dem Gründungsmitglied Dr. Ausserwinkler sind Dr. Monika Esposito und Dr. Matthias Komposch wichtige Mitglieder dieser Gruppe.

 

Starke Kärntner Beteiligung in der Arbeitsgruppe „Rheuma und Herz“

Am Elisabethinen-Krankenhaus liegt der Fokus auf der Behandlung sämtlicher rheumatischer Grunderkrankungen sowie auf der Spezialisierung in Begleiterkrankungen von Rheumapatienten. „Das Engagement der Ärzt:innen des Elisabethinen-Krankenhauses für die Rheumatologie und ihr Wirken in der Fachgesellschaft werden weiterhin positive Auswirkungen auf die Patientenversorgung in der Region haben und spiegeln das hohe Niveau unserer Fachärzt:innen im Bereich Rheumatologie wider“, freut sich der Ärztliche Leiter, Prim. Dr. Hans Jörg Neumann, MSc.

Die Dienstgemeinschaft des Elisabethinen-Krankenhauses gratuliert Dr. Mathias Ausserwinkler, herzlich zu diesen bedeutenden Errungenschaften und blickt gespannt auf die Fortschritte, die er und das Kärntner Rheumatologie-Team in der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie (ÖGR) erzielen werden.

 

Erfüllung der UN Sustainable Development Goals (SDG)

Mit den Bemühungen rund um das Thema Rheumaerkrankungen trägt das Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt auch zu 3 der insgesamt 17 „Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen bis 2030“ (SDGs) bei. Diese definieren das Erreichen von globalen und nachhaltigen Zielen.

 

 

Ziel 3

Gesundheit und Wohlergehen
Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern.

 

 

Ziel 4

Hochwertige Bildung

Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern.

 

 

Ziel 17

Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

Umsetzungsmittel stärken und die Globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben erfüllen