Katastrophenübung
Übungsszenario war ein Hubschrauberabsturz am Landeplatz im Krankenhaus Barmherzige Brüder Eisenstadt mit sieben Schwerverletzten mit verschiedenen Verletzungsmustern.
Ziel war, die Erreichbarkeiten und Abläufe eines Notfalls mit der Freiwilligen Feuerwehr Eisenstadt zu trainieren, sowie die Alarm- und Einsatzpläne im Krankenhaus einem routinemäßigen Stresstest zu unterziehen.
Die Bilanz: Rund 80 Mitarbeitende des Krankenhauses waren im Rahmen der Übung im Einsatz.
Die Übung hatte keinen Einfluss auf den Krankenhausbetrieb am Übungstag. Der an einem Samstag übliche Routinebetrieb war während der gesamten Übung gewährleistet und aufrecht.
Unmittelbar nach der Übung kann ein erstes positives Fazit gezogen werden. Geschäftsführer Robert Maurer bedankt sich bei allen, die geholfen haben, den Ernstfall zu üben und insbesondere bei jenen, die an der Planung beteiligt waren.