Aschermittwoch und das Kreuz
Doch was hat es mit der Asche am Aschermittwoch auf sich?
Im Gottesdienst am Aschermittwoch bekommen wir ein Kreuz aus Asche auf die Stirn gezeichnet. Damit beginnt der Weg durch die Fastenzeit. Asche bleibt dort übrig, wo etwas verbrannt wird. Sie erinnert also daran, dass alles einmal zu Ende geht, dass jedes Lebewesen einmal sterben wird. Aber Jesus verheißt uns ein Leben nach dem Tod. Daran erinnern wir uns am Beginn der Fastenzeit.
Zum Aschenkreuz wird uns gesagt: „Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst.“
Fastenzeit bedeutet nicht nur Verzicht, sondern ist auch Zeit für positive Veränderung und Besinnung darauf, worauf es im Leben ankommt! Lassen Sie uns diese 40 Tage nutzen, um näher zu Gott zu kommen.
