Laternenumzug

Kinder besuchten Stationen im KH Eisenstadt

Das Burgenland feierte am 11. November seinen Landespatron, den Heiligen Martin. Auch im Krankenhaus Eisenstadt fand ein Laternenumzug statt.

 

Heuer wurde in der Krankenhauskirche mit der Geschichte des Hl. Martin gestartet. Dabei wurde erzählt, was sich damals ereignete und wie es dazu kam, dass der Hl. Martin seinen Mantel geteilt hat. Doch es wurde nicht nur erzählt, es wurde auch ein kleines Theaterstück aufgeführt.

 

Danach machte man sich mit den Laternen singend auf den Weg durch das Krankenhaus.

 

Zahlreiche Patientinnen und Patienten freuten sich über den Besuch der Kinder. Und wir freuen uns, dass die Kinder viel Spaß daran hatten, mit ihren selbstgebastelten Laternen Stationen zu besuchen.  Einige sind bei uns in Behandlung und konnten den Krankenhausalltag für ein paar Stunden ausblenden. Im Anschluss teilte man zwar keinen Mantel, aber Kipferl auf der Kinderstation.

 

Heuer traf man sich zu Beginn des Umzuges in der Krankenhauskirche.
Heuer traf man sich zu Beginn des Umzuges in der Krankenhauskirche.
Diakon Schuh erzählte den Kindern vom Hl. Martin.
Diakon Schuh erzählte den Kindern vom Hl. Martin.
Die Geschichte vom hl. Martin wurde aber nicht nur erzählt, sondern auch gespielt.
Die Geschichte vom hl. Martin wurde aber nicht nur erzählt, sondern auch gespielt.
Was sich damals zugetragen hat, wurde von den Kindern präsentiert.
Was sich damals zugetragen hat, wurde von den Kindern präsentiert.
Wie der Hl. Martin seinen Mantel teilte, um seinen Nächsten zu wärmen.
Wie der Hl. Martin seinen Mantel teilte, um seinen Nächsten zu wärmen.
Die Anwesenden lauschten gespannt der Geschichte. Auch Prim. Wagentristl ließ sich die Darbietung nicht entgehen.
Die Anwesenden lauschten gespannt der Geschichte. Auch Prim. Wagentristl ließ sich die Darbietung nicht entgehen.
Unsere Heilstättenpädagogin Silvia Fleischhacker trug, bevor es auf die Stationen ging, noch ein Gedicht vor.
Unsere Heilstättenpädagogin Silvia Fleischhacker trug, bevor es auf die Stationen ging, noch ein Gedicht vor.
Dann zog man los. Hier im Bild unsere STL der Kinderabteilung Sabine Franta.
Dann zog man los. Hier im Bild unsere STL der Kinderabteilung Sabine Franta.
Man hatte auch Laternen für jene Kinder parat, die keine eigene basteln konnten.
Man hatte auch Laternen für jene Kinder parat, die keine eigene basteln konnten.
Singend besuchte man dann...
Singend besuchte man dann...
... ausgewählte Stationen...
... ausgewählte Stationen...
... und die Kinder hatten viel Freude, ihre Laternen zu zeigen.
... und die Kinder hatten viel Freude, ihre Laternen zu zeigen.
Hier im Bild unsere Kaufmännische Direktorin Michaela Piniel mit Prim. Wagentristl. Und auch unsere geistlichen Schwestern begleiteten die Kinder.
Hier im Bild unsere Kaufmännische Direktorin Michaela Piniel mit Prim. Wagentristl. Und auch unsere geistlichen Schwestern begleiteten die Kinder.
Motiviert ging es durch das Krankenhaus, aber immer mit Rücksicht auf die Kranken.
Motiviert ging es durch das Krankenhaus, aber immer mit Rücksicht auf die Kranken.
Die Kinder verteilten auch Kärtchen an die Kranken und wünschten eine gute Genesung.
Die Kinder verteilten auch Kärtchen an die Kranken und wünschten eine gute Genesung.
Verschiedene Lieder wurden angestimmt.
Verschiedene Lieder wurden angestimmt.
Und auch die Kleinsten trugen ihre Laterne voller Stolz.
Und auch die Kleinsten trugen ihre Laterne voller Stolz.
Auf manchen Stationen überraschten die Schwestern die Kinder mit Süßigkeiten.
Auf manchen Stationen überraschten die Schwestern die Kinder mit Süßigkeiten.
Natürlich kamen die Zuckerl bei allen gut an.
Natürlich kamen die Zuckerl bei allen gut an.
Warten auf den Lift...
Warten auf den Lift...
Viele Patienten hatte eine große Freude mit dem Besuch der Kinder.
Viele Patienten hatte eine große Freude mit dem Besuch der Kinder.
Am Ende ging man auf die Kinderstation.
Am Ende ging man auf die Kinderstation.
Dort wurden in der Schulklasse noch Kipferl geteilt.
Dort wurden in der Schulklasse noch Kipferl geteilt.
Es schien allen zu schmecken.
Es schien allen zu schmecken.
Nach so einem langen Weg durch das Haus brauchte man einfach eine Stärkung.
Nach so einem langen Weg durch das Haus brauchte man einfach eine Stärkung.
Ein schöner Ausklang einer wunderbaren Aktion.
Ein schöner Ausklang einer wunderbaren Aktion.

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1020 Wien

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    (1495-1550)

 

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