Na dann lasst uns starten!
Und los geht´s!
Nur nicht die Orientierung verlieren.
Dann biegen wir einmal ab in das erste Waldstück...
... und wir verstecken uns vor der sengenden Sonne.
Kurzer Blick, damit man nicht vom Weg abkommt.
Bis man an der Lichtung ist und kurz inne hält.
Dann geht es auch schon weiter über Wiesen.
und Wege durch den Wald.
Bis zur ersehnten Pausenstation.
Runter mit den schweren Rucksäcken.
Bevor man in der Hitze die Orientierung verliert, noch ein Blick auf den Wegweiser.
Dann gelangt man zu einer wunderbaren Aussichtsplattform.
Ehe man weitermarschiert im "Gatsch".
Und wieder im Wald entlang spaziert.
Wo es sogar dem Wild zu heiß ist, sich zu bewegen.
Aber der Wille aller Fußwallfahrer ist stark, um zur Pausenstation zu kommen.
Wo auch ein Gruppenbild entsteht.
... und danach gelangt die Gruppe auf schöne Wiesen...
Kurzer Richtungscheck.
...mit wunderbarem Panorama.
Frater Johnson übernimmt das Kreuz.
Schatten im Wald - welch eine willkommene Abwechslung...
Weiter geht´s....
Ehe der nächste Halt in der Hitze bevorsteht.
... ehe man wieder in der prallen Sonne marschiert.
...und noch weiter ...
...bis die nächste Etappe erreicht ist.
Wieder ein kurzer Orientierungsblick.
Dann folgt man wieder der Straße.
Zeit zum Stärken mit Wasser und Obst.
Die Pause tut im Schatten...
... natürlich doppelt gut.
Wieder über Wiesen...
... und durch Wälder...
... bis zum nächsten Ziel...
...wo auch wieder ein Gruppenfoto entstanden ist.
Die Stärkung kommt vom Versorgungsteam wie gerufen.
Man hatte auch Zeit zum Plaudern.
Und marschiert motiviert weiter.
Wieder der Straße entlang.
... und entlang...
... und entlang...
... und entlang...
... und entlang...
... und entlang...
... bis zur nächsten Ortschaft.
Wo ein sanfter "Aufstieg" auf die Gruppe wartete...
... der wieder in den schattigen, aber dunstigen Wald führte.
Nächste Pause: 1000mal verdient...
Frater Johnson kann noch immer lachen.
In Reih und Glied flüchtet man sich in der Pause in den den Schatten.
Dann wandert man zwischen grünen Wiesen weiter...
...dem Wasser entlang...
... bis zu einem schattigen Gastgarten.
Unsere Wallfahrer ziehen weiter und...
...planen den nächsten Halt an einer Lichtung im Wald ein.
Da, endlich! St. Aegyd! Wo man das Nachtlager aufschlug.
Am nächsten Morgen - alle Wunden halbwegs versorgt und motiviert für das Ziel.
Zum Glück wandert man in der Früh im Schatten.
An der Straße entlang.
Immer weiter...
... bis das nächste Waldstück zu sehen ist.
Dann die nächste wohlverdiente Rast.
Es war auch Zeit zum Telefonieren...
...und auch für ein Foto nahm man sich Zeit.
Zurück am heißen Asphalt...
...wieder über Wiesen...
... und noch mehr Wiesen...
Pause!!!
Beim nächsten Halt stoppte man für eine Einkehr.
Und weiter geht´s.
Pause.
Alle lächeln noch.
Aber im Schatten, das Ziel vor Augen, lächelt man eben. Denn...
...da ist sie! Endlich! Die Basilika von Mariazell.
Endspurt auf den letzten Metern.
Am letzten Abschnitt sind die Strapazen fast vergessen und die Fußwallfahrer-Gruppe trifft auf die Buswallfahrer aus Eisenstadt.
Geschafft - alle vereint!
Fuß- und Buswallfahrer gemeinsam vor der Messe.
Die Buswallfahrer "versorgten" die Fußwallfahrer beim Zusammentreffen. Unter anderem bauten Sr. Prabha und Peter Galler die Verpflegung auf.
Erschöpft, aber glücklich wartete man, bis die Messe in der Basilika startete.